art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Karl Landolt (* 20. März 1925 in Zürich; † 17. Dezember 2009 in Stäfa) war ein Schweizer Maler, Grafiker, Zeichenlehrer, Holzschneider und Lithograf.


Leben und Werk


Karl Landolt absolvierte im väterlichen Geschäft eine Bäckerlehre. Anschliessend besuchte er die Kunstgewerbeschule Zürich und wurde u. a. von Ernst Gubler und Heinrich Müller unterrichtet. Nach einem Studienaufenthalt in Paris arbeitete er mehrere Jahre im Geschäft seines Vaters, bis er sich schliesslich als Maler selbstständig machte. In der Folge unterrichtete er als Fachlehrer für Zeichnen an der Kantonsschule Winterthur. Landolt war verheiratet und hatte fünf Kinder.[1]

Landolt war ein Schüler von Albert Pfister und Mitglied der Sektion Zürich der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSAMBA) sowie der Vereinigung Schweizerischer Holzschneider XYLON. Er erhielt 1951 ein Eidgenössisches Kunststipendium und 1965 den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis.

Seine Werke stellte er u. a. in Gruppenausstellungen im Kunsthaus Zürich, in der Kunsthalle Basel, im Kunstmuseum Luzern, im Kunstmuseum Olten sowie mehrmals im Kunstsalon Wolfsberg aus.




Einzelnachweise


  1. Traugott Vogel: Karl Landolt-Kurzbiografie In: Xylon, abgerufen am 28. Mai 2021.
Personendaten
NAME Landolt, Karl
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler, Grafiker, Zeichenlehrer, Holzschneider und Lithograf
GEBURTSDATUM 20. März 1925
GEBURTSORT Zürich
STERBEDATUM 17. Dezember 2009
STERBEORT Stäfa



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии