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Johann Karl Schleich (der Jüngere), auch Carl Schleich (* 1788 in Augsburg; † 1840 in München) war ein deutscher Kupferstecher.

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Leben


Er war der Sohn des Augsburger Kupferstechers Johann Karl Schleich (1759–1842) und der Thekla Heßler. Bei seinem Vater erlernte er auch das Kupferstechen. Gemeinsam mit seinem Vater wurde er 1805 in das Topographische Bureau nach München berufen, wo er sich auf das Stechen von Landkarten spezialisierte. Gemeinsam mit seinem Vater arbeitete er auch an Adrian von Riedls Stromatlas von Baiern.

Am 19. August 1818 wurde er noch als 30-jähriger Student der Kupferstecherkunst unter der Nummer 469 ins Matrikelbuch der Münchner Königlichen Akademie der Bildenden Künste eingetragen.[1]

Schleich scheint sich später auf das Stechen von Landschaftsmotiven spezialisiert zu haben.


Werke (Auswahl)



Literatur



Einzelnachweise


  1. Matrikelbuch-Eintrag
Commons: Karl Schleich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Schleich, Karl
ALTERNATIVNAMEN Schleich, Carl junior; Schleich, Johann Carl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kupferstecher
GEBURTSDATUM 1788
GEBURTSORT Augsburg
STERBEDATUM 1840
STERBEORT München



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