Flussgott Elbe an der ersten Carolabrücke in DresdenDianabrunnen in Großenhain
Leben
Rühm war um 1879 Schüler der Kunstschule in Nürnberg, danach studierte er von 1880 bis 1884 an der Kunstakademie Dresden und war Meisterschüler bei Johannes Schilling.[2] Im Jahr 1914 wurde er zum Ehrenprofessor der Kunstakademie ernannt. Er wohnte in der Elisenstraße 28, später in Blasewitz. Um 1921 erfolgte der Umzug nach Hiltpoltstein bei Erlangen.
Werke (Auswahl)
1888: Skulpturengruppe Die Elbe auf dem zweiten Landpfeiler der Neustädter Seite der ersten Carolabrücke in Dresden, allegorische Figur Flussgott Elbe
1888: Schäfermädchen. Gipsfigur, Kunstausstellung in Dresden
1905: Figuren Standhaftigkeit, Jagd, Schifffahrt für das Ständehaus in Dresden
1909: Nachbildung und Rekonstruktion der Nike des Paionios in Olympia[3]
1912: Dianabrunnen in Großenhain, Figuren und Medaillons nach Entwürfen von Baurat Schleinitz
Literatur
Rühm, F. Oskar Ad. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band29: Rosa–Scheffauer. E. A. Seemann, Leipzig 1935, S.168.
Rühm, Oskar. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band5: Vialle–Zyrlein. Nachträge und Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a.M. 1921, S.246 (Textarchiv– Internet Archive– Nachträge).
Rühm, Oskar. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. Band6: Zweiter Nachtrag mit Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a.M. 1922, S.241 (Textarchiv– Internet Archive– Auch in Band 5, Nachträge, S. 246).
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