Rainer Schade (* 29. Mai 1951 in Leipzig) ist ein deutscher Maler, Grafiker, Cartoonist und Hochschullehrer.
Rainer Schade
Leben
Schade studierte 1971–1976 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) bei Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke und Rolf Kuhrt. Seit Abschluss seines Diploms arbeitet Schade freiberuflich auf den Gebieten Kunst am Bau, Konzeptionen, Beratung, Freie Malerei/Grafik, Illustration, Cartoon und Animationsfilm. Von 1977 bis 1978 absolvierte er sein Meisterstudium bei Stanisław Fiałkowski an der Hochschule für Bildende Kunst in Łódź, Polen. Von 1982 bis 1987 saß er im Beirat für architekturbezogene Kunst der Stadt Leipzig. 1988 betätigte Schade sich stellvertretend im Rat des Bezirkes Rostock für Kultur sowie als Greifswalder Stadtrat für Kultur.[1] Ab 1979 war Schade Assistent für Malerei/Grafik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und hat dort seit 1992 eine Professur im Fachbereich Kunst. Seit 1992 nahm Schade an Berufungskommissionen der Hochschulen in Halle, Dessau und Schneeberg teil. Seit 1995 ist er Vorsitzender des Kunstvereins Leipziger Jahresausstellung e.V.
Ausstellungen
Zahlreiche und regelmäßige Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
2011: anlässlich des 60. Geburtstages, Galerie Koenitz, Leipzig.
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