art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Stanley Kubrick ([ˈkuːbɹɪk]; * 26. Juli 1928 in New York City; † 7. März 1999 im Childwickbury Manor bei London) war ein US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Fotograf. Seine Filme werden vor allem für ihre tiefe intellektuelle Symbolik und ihre technische Perfektion gelobt. Kubrick versuchte, das Medium selbst zu erforschen, indem er jedes Genre analytisch zerlegte, um seine Bestandteile zu etwas Neuem zusammenzusetzen. Der Regisseur war aber auch berüchtigt dafür, jede Szene bis ins kleinste Detail zu perfektionieren und dabei die Schauspieler bis an ihre psychischen und physischen Grenzen zu führen. Seine Filme oszillieren zwischen Ordnung und Chaos und ergeben so eine filmische Conditio humana.

Stanley Kubrick 1975 am Set von Barry Lyndon
Stanley Kubrick 1975 am Set von Barry Lyndon

Ihre Hauptthemen sind die Unnahbarkeit der Realität und das Scheitern der Menschlichkeit, ausgedrückt durch einfaches Akzeptieren, Ignorieren oder das Ringen der Protagonisten mit ihren dunklen, inneren Kräften oder Trieben. Authentizität, Kälte, Ehrlichkeit, Realität, Traum, Triebe sind die wohl wichtigsten Schlagwörter im Zusammenhang mit Kubricks Werken. Filmschaffende und -kritiker zählen ihn zu den bedeutendsten Filmemachern aller Zeiten, obwohl er nie einen Oscar als bester Regisseur erhalten hat.


Leben und künstlerisches Wirken


Kubrick mit seinem Vater Jacques
Kubrick mit seinem Vater Jacques

Stanley Kubrick wurde am 26. Juli 1928 in New York geboren[1] und war das erste von zwei Kindern. Seine Eltern Jacob Leonard Kubrick (1902–1985), ein Chirurg, und Sadie Gertrude Kubrick (geb. Perveler; 1903–1985), stammten aus jüdischen Familien, alle Großeltern waren aus dem österreichisch-ungarischen Galizien eingewandert.[2] 1934 kam Kubricks jüngere Schwester Barbara Mary zur Welt[3].


Anfänge und Durchbruch


Kubricks Foto von Chicago, das in Look veröffentlicht wurde
Kubricks Foto von Chicago, das in Look veröffentlicht wurde

Seine frühen Leidenschaften waren exzessive Lektüre, das Kino und das Schachspiel. Ab 1941 besuchte er die William Howard Taft High School in New York City, wo er Fotograf der Schülerzeitung war.[4] Nach dem Schulabschluss begann er seine Karriere als Fotograf. Nachdem er zunächst Amateurfotos an das New Yorker Magazin Look verkauft hatte,[5] bekam er mit 18 Jahren dort eine Festanstellung.[1] Eine Fotogeschichte über einen Boxer, die er verfasste, führte ihn tiefer in die behandelte Materie ein.[6]

Als Fotograf war er mit investigativer Berichterstattung vertraut; dementsprechend inszenierte er 1950 seinen ersten Dokumentarfilm Day of the Fight, eine, obwohl nur 16 Minuten lange, damals aufsehenerregende Studie über individuelle Leistungen im Boxring. Motiviert durch den Erfolg und die Anerkennung, die ihm durch das Erstwerk zugekommen waren, drehte er anschließend den Dokumentarfilm Flying Padre und den Gewerkschafts-Werbefilm The Seafarers.

Seine ersten, überwiegend mit geliehenem Geld finanzierten Spielfilme Fear and Desire (1953), ein allegorisches, zeitlich und geographisch unbestimmtes Kriegsdrama, und Der Tiger von New York (1955) zogen hingegen bereits die Aufmerksamkeit Hollywoods auf sich. Der Tiger von New York ist Kubricks letzter Film mit Happyend. Gegen Kubricks ursprüngliche Intention hatte die Produktionsfirma United Artists, die den Film für 100.000 US-Dollar ankaufte, einen guten Ausgang der Handlung reklamiert.[7] Später ließen ihm die Studios fast uneingeschränkt freie Hand. Erst bei seinem letzten Film, Eyes Wide Shut, ist das Ende wieder offen und ambivalent.[8]

Filmkennern wurde er mit dem klassischen Film noir Die Rechnung ging nicht auf ein Begriff, bevor ihm mit Wege zum Ruhm mit Kirk Douglas in der Hauptrolle der endgültige Durchbruch gelang. Der während des Ersten Weltkriegs spielende Film thematisiert die Grausamkeit und die Sinnlosigkeit des Krieges nur am Rande. Er ist durchaus ein antimilitaristischer Film, vor allem aber eine bitterböse Parabel auf Herrschaftsstrukturen und ein Bekenntnis gegen die Todesstrafe.[9]

Drehplan für Wege zum Ruhm im Los Angeles County Museum of Art
Drehplan für Wege zum Ruhm im Los Angeles County Museum of Art

In diesen Filmen finden sich bereits fast alle wesentlichen Stilelemente Kubricks: die zwischen Distanz und Involviertsein wechselnde Kamera, die sich für Handlungsabläufe mehr zu interessieren scheint als für die Motive der Handelnden; die Reduktion der Charaktere auf Spielfiguren auf einem symbolischen Schachbrett;[10] die emotionale und moralische Gleichmütigkeit der Erzählung. Der passionierte Schachspieler Kubrick plante nach eigenen Angaben viele Filme und die handelnden Figuren analog zu den Konflikten und Bewegungen auf einem Schachbrett. Immer wieder sieht man in seinen Filmen Schachbrettmuster als Bodenbelag, so auch in dem französischen Schloss, in dem Wege zum Ruhm spielt, wo die Soldaten oft wie lebensgroße Schachfiguren wirken.[11]

Kirk Douglas, Hauptdarsteller und ausführender Produzent des Monumentalfilms Spartacus, engagierte Kubrick als Regisseur, nachdem der ursprüngliche Regisseur Anthony Mann nach wenigen Drehtagen gefeuert worden war. Der Film wurde zu einem Kassenerfolg, der Kubrick die finanziellen Mittel für seine folgenden Filme lieferte. Er selbst war jedoch aufgrund seines geringen Einflusses auf Drehbuch und Produktionsbedingungen sehr unzufrieden,[12] weswegen er Spartacus als ein „notwendiges Übel“ bezeichnete. Kubrick nahm sich vor, nie wieder einen Film zu drehen, bei dem er nicht von der Drehbucherstellung bis zum Schnitt volle Kontrolle über die Produktion haben würde. Er verließ das Hollywood-System und blieb für die Protagonisten dort bis zum Ende seines Lebens ein öffentlichkeitsscheuer Außenseiter.


Rückzug nach England und die ersten Kubrick-Filme


Stanley Kubricks Gästehaus in Abbots Mead, Borehamwood, in dem er seine wichtigsten Filme geschnitten hat
Stanley Kubricks Gästehaus in Abbots Mead, Borehamwood, in dem er seine wichtigsten Filme geschnitten hat

In den Jahren 1948 bis 1955 war Kubrick mit seiner Jugendliebe Toba Metz verheiratet[13], von 1955[14] bis 1957 mit der österreichischen Balletttänzerin Ruth Sobotka. Bei den Dreharbeiten zu Wege zum Ruhm lernte er Christiane Harlan kennen, die er 1957[15] heiratete. Zusammen mit ihr, den beiden gemeinsamen Töchtern Anya Renata (1959[16] –2009[17]) und Vivian (* 1960[16]) sowie seiner Stieftochter Katharina (* 1953)[18] zog er in den frühen 1960ern nach England.[19] Dort ließ er sich zunächst in der Nähe der Elstree-Studios bei London nieder; später kaufte er das Anwesen Childwickbury Manor im District St. Albans, wo er in den ehemaligen Stallungen Studio- und Schnitträume einrichtete. Für die Presse und in Hollywood galt er als jemand, der extrem zurückgezogen lebte; Bekannte erzählten allerdings, dass er den größten Teil seiner Zeit in der Umgebung von Familie, Freunden und Bekannten verbrachte.

Sein erster in England gedrehter Film war Lolita (1962). Kubrick arbeitete eng mit Vladimir Nabokov zusammen, dem Autor des gleichnamigen Romans. Das mehrere hundert Seiten umfassende Drehbuch, das Nabokov selbst schrieb, veränderte Kubrick entscheidend, so dass die als Skandalbuch rezipierte Handlung verfilmt werden konnte, ohne dass der Film weltweit auf dem Index landete. Bei den Arbeiten zu Lolita entdeckte der Regisseur den Schauspieler Peter Sellers. Sellers verkleidet sich, um Humbert zu täuschen, bereits in Lolita in seiner Rolle als Quilty als Schulpsychologe Dr. Zemph.

Kubrick fragte an, ob Sellers in seinem nächsten Film Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben gleich vier Rollen übernehmen könne. Dieser sagte zu, spielte anschließend jedoch „nur“ drei Figuren. Die vierte, den Kommandanten des Bombers, übernahm Slim Pickens. Sellers wollte sie nicht spielen und brach sich bei einem Versuch prompt ein Bein. Das große Risiko bei Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, die Konfrontation zu Zeiten des Kalten Kriegs als Schwarze Komödie aufzuführen, zahlte sich aus. Der Film kann auch als intelligente Antwort auf die James-Bond-Filme gesehen werden.

Ebenso berühmt wurden seine beiden folgenden Filme 2001: Odyssee im Weltraum (1968) und Uhrwerk Orange (1971). Alle drei Filme provozierten durch eine ironische Theatralisierung bei ihrem Erscheinen heftige öffentliche Kontroversen und werden in der Filmwissenschaft immer noch diskutiert, sowohl in Bezug auf Themen und Handlung als auch der in ihnen enthaltenen Symbolik.

Dagegen wurde 1975 sein Film Barry Lyndon nach dem Roman von William Makepeace Thackeray (1844) ein kommerzieller Misserfolg. Die Schönheit barocker Malerei und Musik filmisch erlebbar zu machen und das Leben jener Zeit anhand einer fiktiven Biographie von Barry Lyndon authentisch wiederzugeben, durch natürliches Kerzenlicht in allen Innenaufnahmen, brachte keinen Erfolg an der Kinokasse. Allerdings beeinflusste der Film andere Regisseure, die sich später ebenfalls dem Thema widmeten,[20] von Peter Greenaway (Der Kontrakt des Zeichners)[21] über Lars von Trier (Dogville)[22] bis Peter Webber (Das Mädchen mit dem Perlenohrring)[23] und Yorgos Lanthimos (The Favourite)[24]


Das spätere Werk


Nach Barry Lyndon nahm Kubricks Produktionstempo ab. In den letzten 25 Jahren seines Lebens produzierte er noch drei weitere Filme. Allerdings waren sein Ruhm und das ihn umgebende „Mysterium“ derart groß, dass jede Veröffentlichung weltweit mit großen Erwartungen aufgenommen wurde. Wichtiger für Kubrick und wohl einmalig in der Geschichte Hollywoods war, dass er bei jedem Film von den großen Studios weitgehend freie Hand und ein beinahe unbeschränktes Zeitbudget bekam.

Mit Jack Nicholson drehte Kubrick den Film Shining (1980), eine Adaption des Buches von Stephen King. Insbesondere King-Fans waren unzufrieden mit dem Film, obgleich Kubrick buchstäblich Fluten von Blut entfesselte, da er sich die Handlung des Buches betreffend große Freiheiten herausnahm. Im Zentrum des Films steht der Entwurf eines luxuriösen Raumes der Moderne. In dem Film wird Geschichte zur ewigen Wiederkehr des Gleichen: der Gewalt, der keine Ordnung widerstehen kann. King selbst bezeichnete Kubricks Shining als schlechteste Verfilmung eines seiner Bücher. Obwohl nicht so enthusiastisch von der zeitgenössischen Kritik rezipiert wie frühere Werke, gilt Shining mittlerweile als Klassiker des Mystery-Thrillers.

Der im Vietnamkrieg spielende Film Full Metal Jacket (1987) war Kubricks einziger Film, der aus seiner Sicht zu spät kam. Trotz strengster Geheimhaltung wurde kurz vor Fertigstellung des Films das Thema in der Öffentlichkeit bekannt. Daraufhin stellte Oliver Stone seinen Film Platoon schneller als geplant fertig und brachte ihn wenige Wochen vor Full Metal Jacket in die Kinos. In Deutschland war die Kinopremiere von Full Metal Jacket ein halbes Jahr nach der von Platoon.

Nachdem Kubrick Full Metal Jacket fertiggestellt hatte, arbeitete er unter dem Arbeitstitel Aryan Papers an einer Verfilmung des Romans Lügen in Zeiten des Krieges von Louis Begley und der Science-Fiction-Geschichte A.I. Als Steven Spielberg 1993 Schindlers Liste veröffentlichte, verwarf Kubrick sein Projekt Aryan Papers, um nicht in eine ähnliche Situation zu kommen, wie sie sich bei Full Metal Jacket ergeben hatte. Dabei war das Projekt schon weit gediehen, man stand kurz vor Drehbeginn. Er ging davon aus, dass das Publikum auf absehbare Zeit vermutlich keinen weiteren Film zum Thema Holocaust würde sehen wollen.[25] Er arbeitete zunächst weiter an A.I. und begann parallel dazu mit den Arbeiten für eine Verfilmung der Traumnovelle von Arthur Schnitzler, die er schon seit Ende der 1960er Jahre geplant hatte. Da er schließlich befürchtete, dass die Geschichte eines Roboters, der ein echter Mensch werden möchte, in seinen Händen zu philosophisch werden könnte, übertrug er das Projekt Steven Spielberg und widmete von da an seine volle Aufmerksamkeit der Bearbeitung der Traumnovelle.[26] Nach zwei Jahren Drehzeit legte Kubrick am 5. März 1999 die fertig geschnittene Fassung der Verfilmung unter dem Titel Eyes Wide Shut (1999) vor. In dieser Zeit gab sich ein Hochstapler namens Alan Conway als Kubrick aus, während der echte Kubrick mit den Dreharbeiten beschäftigt war. Diese Geschichte wurde 2005 unter dem Titel Colour Me Kubrick mit John Malkovich verfilmt.

Am 7. März 1999 starb Stanley Kubrick in seinem Haus an den Folgen eines Herzinfarkts.[27]


Der Perfektionist Kubrick


Eines der Zeiss-Objektive, das im Film Barry Lyndon genutzt wurde. Ursprünglich für die NASA entwickelt von der Firma Carl Zeiss.
Eines der Zeiss-Objektive, das im Film Barry Lyndon genutzt wurde. Ursprünglich für die NASA entwickelt von der Firma Carl Zeiss.

Kubrick war dafür berühmt und berüchtigt, jede Szene so oft wiederholen zu lassen, bis sie in seinen Augen perfekt war. Als berühmtes Beispiel gilt eine Szene aus seinem Film Shining, in der Shelley Duvall einen Stapel von über dreihundert Blatt Papier findet, auf denen immer wieder derselbe Satz steht: All work and no play makes Jack a dull boy. Kubrick weigerte sich, für die einzelnen Seiten Kopien zu verwenden, selbst bei Seiten, die man unmöglich genau sehen konnte. Mehrere Schreiber waren damit beschäftigt, jede Seite im Original zu tippen. Im Making-of zum Film Shining wird die Härte gegenüber der jungen Shelley Duvall sichtbar, die Kubrick gezielt einsetzt, damit sie sich besser in ihre Rolle hineinversetzen kann.

Sein Drang zum Perfektionismus wird Kubrick nicht nur als Stärke, sondern teilweise auch als Schwäche ausgelegt. So sagte seine Frau über ihn, dass er zwar hervorragende Arbeit ablieferte, jedoch oft sehr langsam arbeitete.[28] Neben einigen nicht realisierten Projekten kam Kubrick dadurch wirtschaftlich mit Full Metal Jacket in Bedrängnis; der Film konnte erst nach Platoon veröffentlicht werden.


Filmografie



Dokumentarkurzfilme



Spielfilme


R: Regisseur, D: Drehbuchautor, P: Produzent


Nicht realisierte Filmprojekte



Auszeichnungen



Ehrungen



Filmpreise und Nominierungen


Kubricks großer Einfluss zeigt sich unter anderem daran, dass er der einzige Regisseur ist, der insgesamt fünf Mal in der Liste der 100 Filme mit den besten Kritikerbewertungen auf „They Shoot Pictures“ vertreten ist (Platzierungen 2020 siehe Tabelle).[31]

Filme in den Top 250
auf der IMDb[32]
PlatzFilm
61Shining
62Wege zum Ruhm
69Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben
922001: Odyssee im Weltraum
102Uhrwerk Orange
103Full Metal Jacket
199Barry Lyndon
Filme in den Top 100
bei TSPDT[31]
PlatzFilm
32001: Odyssee im Weltraum
49Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben
53Barry Lyndon
80Uhrwerk Orange
91Shining

Oscarverleihung

Golden Globe Award

BAFTA Film Award

Internationale Filmfestspiele von Venedig

David di Donatello

Weitere Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)


Hintergrund


Eingang zur Kubrick-Ausstellung im Los Angeles County Museum of Art
Eingang zur Kubrick-Ausstellung im Los Angeles County Museum of Art

Literatur




Commons: Stanley Kubrick – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bernd Kiefer: Stanley Kubrick 1928–1999. In: Thomas Koebner (Hrsg.): Filmregisseure: Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010662-4, S. 397.
  2. Geoffrey Cocks: The Wolf at the Door: Stanley Kubrick, History, and the Holocaust. 28. September 2004, S. 19, abgerufen am 4. Mai 2014 (englisch, Googlebooks).
  3. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 822.
  4. Paul Duncan: Stanley Kubrick: Sämtliche Filme. Taschen, 2011, ISBN 978-3-8365-2772-9, S. 15.
  5. Georg Seeßlen, Fernand Jung: Stanley Kubrick und seine Filme. Schüren Presseverlag, Marburg 1999, ISBN 3-89472-312-2, S. 1011.
  6. Georg Seeßlen, Fernand Jung: Stanley Kubrick und seine Filme. Schüren Presseverlag, Marburg 1999, ISBN 3-89472-312-2, S. 11.
  7. Merritt, Greg: Celluloid Mavericks: The History of American Independent Film. Basic Books, 2000, ISBN 978-1-56025-232-0, S. 139 (google.com).
  8. Madison Brek: The Dream State of ‘Eyes Wide Shut’ . Film School Rejects, vom 8. Februar 2018, abgerufen am 26. Juli 2019
  9. Matthis Kepser: Wege zum Ruhm, Analyse und didaktisch-methodische Überlegungen zur Arbeit mit dem Film auf den Sekundarstufen. Ein Filmheft. Universität Bremen 2007 im Auftrag des Senators für Bildung und Wissenschaft Bremen PDF
  10. Andreas Henn: Stanley Kubrick und das Modell des Schachs: Ewige Wiederkunft in fingierten Spielen. Diplomarbeit am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien, 2009, abgerufen am 26. Juli 2019
  11. André Schulz: Vom Schach inspiriert: Stanley Kubrick. Chessbase, abgerufen am 26. Juli 2019.
  12. Thomas Allen Nelson: Stanley Kubrick. Wilhelm Heyne Verlag, München 1984, ISBN 3-453-86064-0, S. 10.
  13. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 824827.
  14. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 827.
  15. Vgl. Christiane Kubrick: Stanley Kubrick. A Life in Pictures. London 2002. S. 15, 73.
  16. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 830.
  17. Jon Ronson: Augen auf und durch. In: der Freitag. Abgerufen am 2. September 2010.
  18. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 829.
  19. Thomas Allen Nelson: Stanley Kubrick. Wilhelm Heyne Verlag, München 1984, ISBN 3-453-86064-0, S. 10.
  20. Barry Lyndon – Connections. IMdB, Movieconnections, abgerufen am 26. Juli 2019
  21. Michael Althen: Die unsägliche Lust des Schauens. Süddeutsche Zeitung, vom 9. März 1999, abgerufen am 26. Juli 2019
  22. Geoffrey Macnab: The movie that mattered to me. The Independent, vom 27. November 2009, abgerufen am 26. Juli 2019
  23. Sven Mikulec: Cruising Around Town with Kubrick at the Back or: How Peter Webber Acquired Stanley’s Beloved Mercedes. Cinephilia, abgerufen am 26. Juli 2019
  24. Daniel Kothenschulte: The Favourite – Kaninchen im Schlafgemach. Frankfurter Rundschau, vom 23. Januar 2019, abgerufen am 26. Juli 2019
  25. vgl. Gary Leva: Lost Kubrick: The Unfinished Films of Stanley Kubrick. Eyes Wide Shut (2-Disc Special Edition DVD), Warner Home Video 2007.
  26. vgl. The Last Movie: Stanley Kubrick & Eyes Wide Shut, Eyes Wide Shut (2-Disc Special Edition DVD), Warner Home Video 2007
  27. Vincent LoBrutto: Chronologie. In: Alison Castle (Hrsg.): Das Stanley Kubrick Archiv. TASCHEN, Köln 2016, ISBN 978-3-8365-5684-2, S. 845.
  28. Jan Harlan: Stanley Kubrick – Ein Leben für den Film. Warner Bros., 2001
  29. Guardian-Artikel vom 15. Juli 2018 (abgerufen am 9. August 2020)
  30. Archives nationales: Archives du Bureau du Cabinet du ministre de la Culture. Ordre des arts et lettres (1962-2000). (PDF) S. 85, abgerufen am 10. November 2021 (französisch).
  31. TSPDT – 1,000 Greatest Films (Full List). Abgerufen am 11. April 2021 (englisch).
  32. Die Top 250 der IMDb (Stand: 11. März 2022)
  33. Stanley Kubrick. In: Science Fiction Awards Database. Abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  34. TopDocumentaryFilms.com – Stanley Kubrick Boxes (abgerufen am 13. April 2016)
  35. StanleyKubrick.de – Ausstellungstour (abgerufen am 3. Februar 2019)
Personendaten
NAME Kubrick, Stanley
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
GEBURTSDATUM 26. Juli 1928
GEBURTSORT New York City, New York, USA
STERBEDATUM 7. März 1999
STERBEORT Childwickbury Manor bei London, Großbritannien

На других языках


- [de] Stanley Kubrick

[en] Stanley Kubrick

Stanley Kubrick (/ˈkuːbrɪk/; July 26, 1928 – March 7, 1999) was an American film director, producer, screenwriter, and photographer. Widely considered one of the greatest filmmakers of all time, his films, almost all of which are adaptations of novels or short stories, cover a wide range of genres and are noted for their innovative cinematography, dark humor, realistic attention to detail and extensive set designs.

[es] Stanley Kubrick

Stanley Kubrick (Manhattan, Nueva York, 26 de julio de 1928-St Albans, Reino Unido, 7 de marzo de 1999) fue un director de cine, guionista, productor y fotógrafo estadounidense nacionalizado británico. Considerado por muchos como uno de los cineastas más influyentes del siglo XX, destacó tanto por su precisión técnica como por la notable estilización y la profunda carga simbólica de sus películas.[1]

[ru] Кубрик, Стэнли

Стэ́нли Ку́брик (англ. Stanley Kubrick [ˈkuːbrɪk]; 26 июля 1928, Манхэттен, Нью-Йорк, США — 7 марта 1999, Чайлдуикбери, Хартфордшир, Англия, Великобритания) — британский и американский кинорежиссёр, сценарист, кинопродюсер, кинооператор, фотограф. Один из самых влиятельных кинематографистов второй половины XX века. Фильмы Кубрика, в основном экранизации, сняты с большим техническим мастерством. К особенностям его режиссёрского почерка относят специфическое использование крупных планов, необычного панорамирования, наплыва, а также непривычное употребление популярной и классической музыки. Кубрик часто изображает одиночество человека, его изоляцию от окружающей действительности в собственном, им самим придуманном мире. Лауреат кинопремии «Оскар» и многих других кинопремий.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии