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Steven Allan Spielberg KBE (* 18. Dezember 1946 in Cincinnati, Ohio) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler. Mit seinen Filmen wurde er der kommerziell erfolgreichste Regisseur aller Zeiten.[1]

Spielberg auf der Comic-Con in San Diego im Juli 2017
Spielberg auf der Comic-Con in San Diego im Juli 2017
Spielberg auf der Comic-Con in San Diego im Juli 2017

Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Der weiße Hai (1975), Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977), E.T. – Der Außerirdische (1982), Jurassic Park (1993), Schindlers Liste (1993), Der Soldat James Ryan (1998), Catch Me If You Can (2002), Lincoln (2012), Ready Player One (2018) und die vierteilige Indiana-Jones-Reihe (1981–2008).

Spielberg wurde bereits 19-mal für den Oscar nominiert (u. a. Jäger des verlorenen Schatzes, München, Lincoln) und konnte ihn davon dreimal gewinnen: zweimal 1994 für Schindlers Liste (Produktion und Regie) und 1999 für seine Regiearbeit an Der Soldat James Ryan. Zudem ist er mehrfacher Golden-Globe- und Emmypreisträger.


Leben



Kindheit und Regiedebüt


Steven Allan Spielberg wurde als Kind jüdischer Eltern in Cincinnati, Ohio, geboren. Sein Vater war der Elektroingenieur Arnold Spielberg (1917–2020), seine Mutter war Leah Posner (1920–2017), die bis zu ihrer Heirat 1945 als Konzertpianistin tätig war. Spielbergs väterliche Vorfahren stammen aus der damals zum russischen Kaiserreich gehörenden Ukraine; sein Großvater Samuel stammte aus Kamjanez-Podilskyj, seine Mutter Rebecca aus Sudylkiw[2]. Er hat drei jüngere Schwestern: Anne[3] (* 1949), Susan (1953) und Nancy (1956).[4]

Seine Kindheit verbrachte er in Haddonfield, New Jersey, dann ab 1957 in Phoenix, Arizona. Spielberg wuchs wohlbehütet auf, war ein durchschnittlicher Schüler und in sozialer Hinsicht eher ein Einzelgänger, da er auf Grund seiner Legasthenie in der Schule häufig gehänselt wurde.[5] Durch sein Talent beim Fotografieren brachte er es aber zu einer Verdienstmedaille bei den Pfadfindern. Schon als Zehnjähriger filmte Spielberg mit einer 8-mm-Kamera, die er von seinem Vater bekam, da er die Qualität der Familienfilme kritisiert hatte. Sein Vater ermöglichte es als Kriegsveteran, dass sein Sohn unter anderem mit ausrangierten Militärflugzeugen drehen konnte. Schon damals interessierte er sich sehr für den Zweiten Weltkrieg, auch weil sein Vater Offizier und Pilot der United States Air Force war.

Eine seiner ersten Aufnahmen ist der Film über die Kollision zweier Züge. Mit dreizehn Jahren gewann er mit dem 40-minütigen Kriegsfilm Escape to Nowhere (1961) einen Filmwettbewerb. 1963 folgte sein 140 Minuten langer Science-Fiction-Film Firelight.

Das Filmmaterial für seine erste Produktion, einen 8-mm-Western von vier Minuten, verdiente er mit dem Kalken der Zitruspflanzen in der Nachbarschaft. Das Haus in E.T. ist laut eigener Aussage eine ziemlich genaue Rekonstruktion des Hauses, in dem er als Kind wohnte. Ebenso war E.T. ein Teil seiner Kindheit, ein Traum in seiner Jugend und sein imaginärer Freund an problemvollen Tagen wie z. B. der Scheidung seiner Eltern. Dadurch ist auch heute für Spielberg die Bedrohung der Familie und ihrer Werte eine immer vorhandene Problematik in seinen Filmen. Genauso seien Horror-Szenen aus Poltergeist durchaus autobiographisch zu verstehen. In Arizona hatte man damals meist sternenklare Nächte und als Kind (und auch bis heute) begeisterte er sich für Astronomie und UFOs. Für Firelight von 1964 mietete sein Vater einen Kinosaal in Scottsdale. Nach Produktionskosten von 500 Dollar erzielte er damit 600 Dollar Einnahmen. Danach zog die Familie nach Kalifornien, wo die Eltern sich bald scheiden ließen.[6]


Filmkarriere


Spielberg bewarb sich zweimal an der University of Southern California um ein Filmstudium, wurde aber beide Male abgelehnt. Schließlich begann er ein Studium der englischen Literatur an der California State University, Long Beach. Das Studium konnte er aufgrund seiner Filmkarriere erst im Jahr 2002 abschließen. 1969 wurde Spielbergs 35-mm-Kurzfilm Amblin’ zu seiner Eintrittskarte nach Hollywood, als der Streifen auf dem Atlanta Film Festival gezeigt wurde. Der erst 22-Jährige erhielt von Sidney Sheinberg einen Siebenjahresvertrag in der Fernsehabteilung von Universal Pictures, bei der er vier Jahre lang hauptsächlich Fernsehfilme und Serien drehte. Gleich als Erstes drehte er eine Episode für Rod Serlings Night Gallery mit Joan Crawford. Danach inszenierte er einzelne Serienfolgen, beispielsweise für Dr. med Marcus Welby oder Columbo. Sidney Sheinberg förderte auch in den nächsten Jahren Spielbergs Karriere.[7]

Aufsehen erregte Spielberg mit dem Fernsehfilm Duell, welcher in Europa in den Kinofilmverleih kam. Mit seinem ersten Spielfilm The Sugarland Express hatte er zwar einen finanziellen Misserfolg und sein (nicht erfolgreiches) Kinodebüt, jedoch hat er von vielen Kritikern sehr gute Noten bekommen. Bereits im Alter von 27 Jahren begeisterte er mit seinem ersten Kinofilm die internationalen Kritiker, die ihn schon bald als Wunderkind bezeichneten. Schon sein zweiter Kinofilm Der weiße Hai wurde 1975 ein großer kommerzieller Erfolg und zum bis dato gewinnträchtigsten Film aller Zeiten, trotz vieler Schwierigkeiten wie des Wetters oder problematischer Filmtechnik. Erst nach einigen Jahren gilt Der weiße Hai als der erste moderne Blockbuster in der Filmgeschichte. Finanziell wurde er erst zwei Jahre nach dem Release von Der weiße Hai mit George Lucas Film Krieg der Sterne übertroffen. Es folgten dutzende Kinohits, so zum Beispiel die Unheimliche Begegnung der dritten Art oder die Indiana-Jones-Tetralogie, bei welchem er zusammen mit George Lucas die Figur Indiana Jones entwickelt hat und durch ihre gemeinsame Faszination das Genre des Films noch mehr belebt wurde. Seinen eigenen Rekord brach er dann 1982 mit E. T. – Der Außerirdische, der ein noch höheres Einspielergebnis erzielte und elf Jahre lang der umsatzstärkste Film der Kinogeschichte war. Sein Film Poltergeist aus dem Jahr 1982 und die Fernsehreihe Twilight Zone aus dem Jahr 1983 ergänzten sein vorhandenes Image als Disney-Erbe. Die Filmindustrie hielt Spielberg nach einigen fatalen Fehlschlägen und wenig Erfolg wie z. B. durch 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1979), Always (1989) und Peter Pans Sequel Hook (1991) für ausgedient. In den späten 80er Jahren war Spielberg überwiegend als Produzent tätig und wandte sich gleichzeitig vermehrt der Produktion von Fernsehsendungen zu. Spielbergs erfolgreichstes Jahr kam allerdings 1993: In diesem Jahr wurden sowohl der Blockbuster und zugleich sein Comeback Jurassic Park als auch Schindlers Liste veröffentlicht. Während Jurassic Park erneut zahlreiche Box-Office Rekorde brach und mit 920 Mio. eingespielten Dollar über fünf Jahre lang als erfolgreichster Film der Welt galt, war Schindlers Liste auch ein Kritikererfolg. In diesem Film setzt sich Spielberg erstmals offen mit seiner jüdischen Identität und dem Antisemitismus in Europa auseinander und konnte diesen mit einfachen Dreharbeiten, keinerlei Kranfahrten und der Benutzung von Handkameras erfolgreich inszenieren. Seine Eltern, Arnold Spielberg und Leah Posner, sind Nachfahren jüdischer Flüchtlinge, die aus Furcht vor russischen Pogromen nach Amerika auswanderten. Diese Geschichte verarbeitete er zudem verschlüsselt in dem von ihm produzierten Zeichentrickfilm Feivel, der Mauswanderer. Anfang 1994 wurde Schindlers Liste mit sieben Oscars ausgezeichnet, unter anderem in den Kategorien Regie und Bester Film, die beide an Spielberg gingen. Sein Image als großer kleiner Junge und Märchenonkel, das ihm seit E.T. anhing, konnte er damit endgültig abstreifen. Die meiste Zeit seiner bisherigen Filmkarriere verbrachte Spielberg mit handwerklich begabten und technisch brillanten Unterhaltungsfilmen.

Spielberg bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2013
Spielberg bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2013

Anfang 2007 begann Spielberg seine Arbeit an Die Abenteuer von Tim und Struppi, einer 3D-Adaption (als Trilogie geplant). Spielberg arbeitete dabei erstmals mit Peter Jackson zusammen. Der erste Teil wurde von Spielberg inszeniert und von Jackson produziert, beim zweiten soll Jackson Regie führen.

2013 leitete er die Wettbewerbsjury der 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes

Spielberg kündigte 2016 an, das Leben von Lynsey Addario mit Jennifer Lawrence in der Hauptrolle verfilmen zu wollen.[8] Das Projekt wurde aber bislang nicht fertiggestellt. Stattdessen bemühte sich Spielberg um die Neuverfilmung des Musical West Side Story mit Ansel Elgort, Rachel Zegler und Ariana DeBose in den Hauptrollen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das Werk erst im Jahr 2021 in den Kinos veröffentlicht und bei den Golden Globe Awards 2022 als bestes Filmmusical ausgezeichnet.

Im Jahr 2022 soll die Veröffentlichung des autobiografisch geprägten Filmdramas Die Fabelmans folgen. In diesem wird der jugendliche Hollywood-Regisseur von Gabriel LaBelle verkörpert, während Spielbergs Eltern von Michelle Williams und Paul Dano dargestellt werden.


Privates


Spielberg heiratete 1985 die Schauspielerin Amy Irving, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat. Nach der Scheidung heiratete er 1991 die Schauspielerin Kate Capshaw, die er bei den Dreharbeiten zu Indiana Jones und der Tempel des Todes kennen gelernt hatte. Das Paar hat drei leibliche und zwei adoptierte Kinder. Kate Capshaw brachte ihre Tochter Jessica Capshaw mit in die Ehe. Seine Patenkinder sind Drew Barrymore und Gwyneth Paltrow. Zusammen mit Kate Capshaw und den fünf Kindern, darunter die 1990 geborene Sasha, lebt er in Hollywood.

Zu seinem beruflichen Freundeskreis zählen – beziehungsweise zählten – Regisseure wie George Lucas, Robert Zemeckis, Barbra Streisand, Richard Attenborough, Chris Columbus, Peter Jackson und Barry Levinson sowie die Schauspieler Tom Hanks und Tom Cruise und der Komponist John Williams.

Laut Forbes hat Spielberg – Stand 2014 – ein Vermögen von 3,4 Milliarden US-Dollar.[9]


Produktionsfirma


Seine eigene Filmproduktionsfirma Amblin Entertainment, die er nach seinem Kurzfilm Amblin benannte, entstand 1982 noch auf dem Gelände der Universal Studios. 1994 gründete er mit seinen Freunden Jeffrey Katzenberg und David Geffen das unabhängige Filmstudio DreamWorks SKG, das allerdings 2005 wegen finanzieller Probleme an Paramount Pictures verkauft wurde. Am 16. Dezember 2015 wurde von ihm zusammen mit Jeff Skoll von Participant Media, Anil Ambani von Reliance Anil Dhirubhai Ambani Group und Darren Throop von Entertainment One Amblin Partners gegründet.[10]


Zusammenarbeit und Freundschaft mit John Williams


John Williams
John Williams

Eine enge Freundschaft verbindet Spielberg seit 1974 mit dem amerikanischen Filmmusikkomponisten John Williams. Spielberg betont immer wieder, dass Williams der größte musikalische Geschichtenerzähler überhaupt sei. Aus der Zusammenarbeit zwischen Spielberg und Williams entstanden bislang 26 Werke, deren erstes der Film „Sugarland Express“ war. Mit Ausnahme von Die Farbe Lila (1985) hat Williams bis zum Jahr 2012 für alle unter der Regie von Spielberg entstandenen Filme die Musik komponiert. Im Jahr 2015 arbeitete Spielberg, aufgrund gesundheitlicher Probleme von Williams,[11] erstmals wieder mit einem anderen Komponisten zusammen: Thomas Newman schrieb die Musik für Bridge of Spies – Der Unterhändler.


Einflüsse und Merkmale


Spielbergs Entwicklung ist vor allem von Filmemachern wie Stanley Kubrick, Walt Disney, Alfred Hitchcock, John Ford, Frank Capra, David Lean, Orson Welles und Akira Kurosawa beeinflusst; zu vielen von ihnen hatte er persönlichen Kontakt. Aber auch seine Begeisterung für Zeichentrickfilme, Comics, Bilder von Norman Rockwell und besonders das Fernsehen haben in seinen Arbeiten sichtbare Spuren hinterlassen. Vor jedem neuen Filmdreh schaut sich Spielberg nach eigenen Angaben immer die Filme Die sieben Samurai, Lawrence von Arabien, Ist das Leben nicht schön? und Der schwarze Falke an.[12]

Spielberg 1990
Spielberg 1990

Als Fan der Fernsehserie Twilight Zone produzierte er einen Kinofilm zur Serie. Als bekennender Trekkie teilt Spielberg die völkerverbindende Sicht der Fernsehserie Raumschiff Enterprise und spielte in seinen Filmen darauf an, zuletzt mit dem Vulkanier-Gruß zwischen einer Afroamerikanerin und einem Latino in Terminal oder von Marty McFly (gespielt von Michael J. Fox) in Zurück in die Zukunft. Zu den typischen Markenzeichen von Spielberg-Filmen gehört hauptsächlich die Befriedigung der Interessen und Wünsche des Massenpublikums sowie präzise Beobachtung von Alltagssituationen, Konfrontation amerikanischer Durchschnittstypen mit höchst außergewöhnlichen Ereignissen, eine einerseits kindlich naive, andererseits ernsthaft humanistische Botschaft der Versöhnung, eindrucksvolle Licht- und Spezialeffekte wie Feuerwerke, die in Filmen wie Unheimliche Begegnung der dritten Art und 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood zu sehen sind. Viele ungewohnte Perspektiven, ein zumeist durchchoreographiertes Verhältnis zwischen Kameraführung und Schauspielern sowie eine Inszenierung, die intensiv an die Gefühle der Zuschauer appelliert (Suspense, Lachen, Gruseln, auch Ekel und Weinen), sind weitere spezifische Merkmale Spielbergs. Die meisten seiner Filme sind durch seine technische Vorliebe, sehr gute Beherrschung des filmischen Handwerks und viel Bewegung (Stunts) geprägt. Dadurch fällt es ihm mit seiner Imagination leicht, das Publikum zu manipulieren und die Zuschauer in die Actionszenen hineinzuziehen. Das Verknüpfen von Angst und Staunen, wie bei E.T. durch Auftreten des Mutterschiffes und bei Jurassic Park durch Auftreten der Dinosaurier, soll den Zuschauer ständig in Spannung halten. Bei Spielberg sind in vielen Filmen, besonders den Kriegsfilmen, melodramatische Effekte zu entdecken, die oft durch starkes Gegenlicht, Rauch und Nachtszenen zum Vorschein kommen. Auffallend ist auch, dass in seinen Filmen Kinder selten sterben und häufig im Zentrum der Handlung stehen – und zwar in Genres, in denen dies zuvor untypisch war: Kriegsfilm (Das Reich der Sonne), Science-Fiction (E.T., Jurassic Park) und Utopie (A.I. – Künstliche Intelligenz). Ein weiteres Merkmal von Spielberg ist, dass er der Weiterentwicklung seiner Filmfiguren keinen großen Raum lässt und eher an technischen Film- und Hilfsmitteln interessiert ist. Bis heute bleibt Spielberg seinem Prinzip treu, im Wechsel sowohl anspruchsvolle als auch hauptsächlich unterhaltende Filme zu drehen: Im Juni 2005 kam die Neuverfilmung von Krieg der Welten in die Kinos; München (2005) ist ein Film über den umstrittenen Rachefeldzug des israelischen Geheimdienstes Mossad nach dem palästinensischen Angriff auf die Olympischen Sommerspiele 1972, bei dem elf israelische Sportler getötet wurden. Seit vielen Jahren arbeitet er mit der Produzentin Kathleen Kennedy, dem Filmkomponisten John Williams und dem Filmeditor Michael Kahn zusammen. Seit Schindlers Liste ist Janusz Kamiński sein fester Kameramann. Filmeditorin Sarah Broshar gehört seit Die Verlegerin (2017) zu seinem Stab.


Gesellschaftliches Engagement


1994 entstand auch auf Spielbergs Initiative hin die Survivors of the Shoah Visual History Foundation – eine gemeinnützige Organisation, die Aussagen von Überlebenden der Shoah für Bildungszwecke archiviert.[13]

Spielberg fördert durch persönliches und finanzielles Engagement den Nachwuchs in Hollywood, zum Beispiel an den Universitäten, die ihn damals abgelehnt hatten. Ein erneuter Generationswechsel kündigt sich an, und so sind es u. a. Spielberg-Filme, die nun Jungtalente der MTV-Generation dazu bringen, Regisseur werden zu wollen.

Ein weiteres seiner vielen Stiftungsprojekte ist die Starbright Foundation, die schwerkranken Kindern hilft. Auch im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft machte Spielberg seinen inzwischen erheblichen gesellschaftspolitischen Einfluss geltend – durch aktive Unterstützung demokratischer Kandidaten wie John Kerry und zuvor Bill Clinton.


Filmografie (Auswahl)


Regie

  • 1959: The Last Gun (Kurzfilm)
  • 1961: Fighter Squad (Kurzfilm)
  • 1961: Escape to Nowhere (Kurzfilm)
  • 1964: Firelight
  • 1967: Slipstream (Kurzfilm, unvollendet)
  • 1968: Amblin’ (Kurzfilm)
  • 1969–1971: Wo alle Wege enden (Night Gallery, Fernsehserie, 2 Episoden)
  • 1970: Dr. med. Marcus Welby (Marcus Welby, M.D., Fernsehserie, eine Episode)
  • 1971: The Name of the Game (Fernsehserie, eine Episode)
  • 1971: The Psychiatrist (Fernsehserie, 2 Episoden)
  • 1971: Duell (Duel, Fernsehfilm; 1973 erweitert als Kinofilm)
  • 1971: Owen Marshall – Strafverteidiger (Owen Marshall: Counselor at Law, Fernsehserie, eine Episode)
  • 1971: Columbo – Tödliche Trennung (Columbo: Murder by the Book, Fernsehfilm)
  • 1972: Haus des Bösen (Something Evil, Fernsehfilm)
  • 1973: Savage (Fernsehfilm)
  • 1974: Sugarland Express (The Sugarland Express)
  • 1975: Der weiße Hai (Jaws)
  • 1977: Unheimliche Begegnung der dritten Art (Close Encounters of the Third Kind)
  • 1979: 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1941)
  • 1981: Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
  • 1982: E. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
  • 1983: Unheimliche Schattenlichter (Twilight Zone – The Movie, Segment 2: Kick the Can)
  • 1984: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
  • 1985: Die Farbe Lila (The Color Purple)
  • 1985: Unglaubliche Geschichten (Amazing Stories, Fernsehserie, Episoden Die Notlandung & Der Geisterzug)
  • 1987: Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
  • 1989: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the Last Crusade)
  • 1989: Always – Der Feuerengel von Montana (Always)
  • 1991: Hook
  • 1993: Jurassic Park
  • 1993: Schindlers Liste (Schindler’s List)
  • 1997: Vergessene Welt: Jurassic Park (The Lost World: Jurassic Park)
  • 1997: Amistad
  • 1998: Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
  • 1999: The Unfinished Journey
  • 2001: A.I. – Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence: AI)
  • 2002: Minority Report
  • 2002: Catch Me If You Can
  • 2004: Terminal (The Terminal)
  • 2005: Krieg der Welten (War of the Worlds)
  • 2005: München (Munich)
  • 2008: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)
  • 2011: Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn (The Adventures of Tintin)
  • 2011: Gefährten (War Horse)
  • 2012: Lincoln
  • 2015: Bridge of Spies – Der Unterhändler (Bridge of Spies)
  • 2016: BFG – Big Friendly Giant (The BFG)
  • 2017: Die Verlegerin (The Post)
  • 2018: Ready Player One
  • 2021: West Side Story
  • 2022: Die Fabelmans (The Fabelmans)

Drehbuch

  • 1959: The Last Gun (Kurzfilm)
  • 1961: Fighter Squad (Kurzfilm)
  • 1961: Escape to Nowhere (Kurzfilm)
  • 1964: Firelight
  • 1967: Slipstream (Kurzfilm, unvollendet)
  • 1968: Amblin’ (Kurzfilm)
  • 1973: Ace Eli and Rodger of the Skies
  • 1974: Sugarland Express (The Sugarland Express)
  • 1977: Unheimliche Begegnung der dritten Art (Close Encounters Of The Third Kind)
  • 1982: Poltergeist
  • 1985: Die Goonies (The Goonies)
  • 2001: A.I. – Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence: AI)
  • 2022: Die Fabelmans (The Fabelmans)

Produktion

  • 1982: E.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
  • 1982: Poltergeist
  • 1983: Unheimliche Schattenlichter (Twilight Zone: The Movie)
  • 1985: Die Farbe Lila (The Color Purple)
  • 1987: Das Reich der Sonne (Empire Of The Sun)
  • 1989: Always – Der Feuerengel von Montana (Always)
  • 1991: Feivel, der Mauswanderer im Wilden Westen (An American Tail: Fievel Goes West)
  • 1993: Schindlers Liste (Schindler’s List)
  • 1998: Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
  • 2001: A.I. – Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence: AI)
  • 2002: Catch Me If You Can
  • 2004: Terminal (The Terminal)
  • 2005: Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
  • 2005: München (Munich)
  • 2006: Flags of Our Fathers
  • 2006: Letters from Iwo Jima
  • 2011: Super 8
  • 2011: Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn (The Adventures of Tintin)
  • 2011: Gefährten (War Horse)
  • 2015: Bridge of Spies – Der Unterhändler (Bridge of Spies)
  • 2016: BFG – Big Friendly Giant (The BFG)
  • 2017: Die Verlegerin (The Post)
  • 2017: Five Came Back
  • 2018: Ready Player One
  • 2021: West Side Story
  • 2022: Die Fabelmans (The Fabelmans)

Ausführender Produzent

  • 1978: I Wanna Hold Your Hand
  • 1980: Mit einem Bein im Kittchen (Used Cars)
  • 1981: Zwei wie Katz und Maus (Continental Divide)
  • 1984: Gremlins
  • 1985–1987: Unglaubliche Geschichten (Amazing Stories, Fernsehserie)
  • 1985: Die Goonies (The Goonies)
  • 1985: Das Geheimnis des verborgenen Tempels (Young Sherlock Holmes)
  • 1985: Zurück in die Zukunft (Back to the Future)
  • 1986: Geschenkt ist noch zu teuer (The Money Pit)
  • 1986: Feivel, der Mauswanderer (An American Tail)
  • 1987: Die Reise ins Ich (Innerspace)
  • 1987: Das Wunder in der 8. Straße (Batteries Not Included)
  • 1987: Bigfoot und die Hendersons (Harry and the Hendersons)
  • 1987: Faustrecht - Terror in der Highschool (Three O’Clock High)
  • 1988: Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who Framed Roger Rabbit)
  • 1988: In einem Land vor unserer Zeit (The Land Before Time)
  • 1989: Dad
  • 1989: Zurück in die Zukunft II (Back to the Future II)
  • 1990: Joe gegen den Vulkan (Joe Versus the Volcano)
  • 1990: Zurück in die Zukunft III (Back to the Future III)
  • 1990: Gremlins 2 – Die Rückkehr der kleinen Monster (Gremlins II: The New Batch)
  • 1991: Tiny Toons Abenteuer: Total verrückte Ferien (Tiny Toons Adventures)
  • 1991: Arachnophobia
  • 1993–1995: seaQuest DSV (Fernsehserie)
  • 1994: Flintstones – Die Familie Feuerstein (The Flintstones)
  • 1995: Casper
  • 1996: Twister
  • 1997: Men in Black
  • 1998: Die Maske des Zorro (The Mask of Zorro)
  • 1998: Deep Impact
  • 2001: Jurassic Park III
  • 2001: Band of Brothers – Wir waren wie Brüder (Band of Brothers, Miniserie)
  • 2002: Men in Black II
  • 2002: Taken (Miniserie)
  • 2005: Into the West – In den Westen (Into the West, Miniserie)
  • 2005: Die Legende des Zorro (The Legend Of Zorro)
  • 2006: Monster House
  • 2007: Transformers
  • 2008: Eagle Eye – Außer Kontrolle (Eagle Eye)
  • 2009: Transformers – Die Rache (Transformers – Revenge Of The Fallen)
  • 2009: In meinem Himmel (The Lovely Bones)
  • 2009–2011: Taras Welten (United States of Tara, Fernsehserie)
  • 2010: The Pacific (Miniserie)
  • 2010: True Grit
  • 2010: Hereafter – Das Leben danach (Hereafter)
  • 2011: Transformers 3 (Transformers: Dark of the Moon)
  • 2011: Cowboys and Aliens
  • 2011: Real Steel
  • 2011: Terra Nova (Fernsehserie)
  • 2011–2015: Falling Skies (Fernsehserie)
  • 2012: The River (Fernsehserie)
  • 2012: Men in Black 3
  • 2012–2013: Smash (Fernsehserie)
  • 2013–2015: Under the Dome (Fernsehserie)
  • 2014: Extant (Fernsehserie)
  • 2015: Jurassic World
  • 2018: Jurassic World: Das gefallene Königreich (Jurassic World: Fallen Kingdom)
  • 2019: Men in Black: International
  • 2019: Warum wir hassen (Why We Hate, Dokureihe)
  • 2020: Unglaubliche Geschichten (Fernsehserie, Amazing Stories)
  • 2022: Jurassic World: Ein neues Zeitalter (Jurassic World Dominion)
  • 2022: Halo (Fernsehserie)

Schauspieler

  • 1959: The Last Gun (Kurzfilm)
  • 1972: Haus des Bösen (Something Evil, Fernsehfilm)
  • 1980: Blues Brothers
  • 1984: Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones And The Temple Of Doom)
  • 1984: Gremlins – Kleine Monster (Gremlins)
  • 1989: Liberian Girl (Musikvideo von Michael Jackson)
  • 1997: Vergessene Welt: Jurassic Park (The Lost World: Jurassic Park)
  • 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers in Goldmember)
  • 2002: Vanilla Sky
  • 2011: Paul – Ein Alien auf der Flucht (Paul)

Auszeichnungen (Auswahl)


Spielbergs Filme in den Top 250 der IMDb[14]
PlatzFilm
006Schindlers Liste
025Der Soldat James Ryan
056Jäger des verlorenen Schatzes
125Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
166Jurassic Park
195Catch Me If You Can
Spielbergs Hand- und Fußabdrücke vor dem Grauman’s Chinese Theatre
Spielbergs Hand- und Fußabdrücke vor dem Grauman’s Chinese Theatre
Stern für Spielberg auf dem Hollywood Walk of Fame
Stern für Spielberg auf dem Hollywood Walk of Fame

Für die Shoah Foundation und für seinen Film Schindlers Liste wurde er am 10. September 1998 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[13]

Auf Antrag von Kindern erhielt er die internationale Auszeichnung als Ritter des Ordens des Lächelns.

Im November 2015 wurde ihm von Präsident Barack Obama die Presidential Medal of Freedom verliehen.

Zum 75. Geburtstag würdigte ihn das Internationale Auschwitz Komitee, er „sei zu einem der wichtigsten Botschafter und zu einer weltweit gehörten Stimme der Holocaust-Überlebenden geworden, der ihre Erinnerungen bewahre und in die Zukunft trage“.[15]

Der Asteroid (25930) Spielberg wurde nach ihm benannt.

2005 wurde er in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen.[16]

Im Jahr 2001 wurde Spielberg von Queen Elizabeth zum Knight Commander (ehrenhalber) des Order of the British Empire ernannt. Da er kein Untertan der britischen Königin ist, wurde er allerdings nicht zum Ritter geschlagen und darf seinem Namen kein Sir voranstellen (wohl aber die Abkürzung KBE hinter seinem Namen anfügen).

Für 2021 wurde Spielberg der Genesis-Preis zuerkannt.[17]

Filmpreise
Jahr Preis Kategorie Film Ergebnis
1971 Avoriaz Fantastic Film Festival Grand Prize Duell Gewonnen
1974 Filmfestival von Cannes Bestes Drehbuch Sugarland Express Gewonnen
1978 Saturn Awards Bestes Drehbuch Unheimliche Begegnung der dritten Art Gewonnen
1978 Saturn Awards Beste Regie Unheimliche Begegnung der dritten Art Gewonnen
1978 Oscar Beste Regie Unheimliche Begegnung der dritten Art Nominiert
1979 British Fantasy Award Bester Film Unheimliche Begegnung der dritten Art Gewonnen
1982 Oscar Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Nominiert
1982 Saturn Awards Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Boston Society of Film Critics Award Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 American Movie Awards Beste Regie Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Kinema Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 British Fantasy Award Bester Film Jäger des verlorenen Schatzes Gewonnen
1982 Los Angeles Film Critics Association Award Bester Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1982 ShoWest Convention Regisseur des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1983 Jupiter Bester Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kansas City Film Critics Circle Award Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 David di Donatello Beste Regie – ausländischer Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Boston Society of Film Critics Award Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 National Society of Film Critics Awards Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Jupiter Bester Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Fotogramas de Plata Bester fremdsprachiger Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Kinemy Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Sant Jordi Award Bester Kinderfilm E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
1983 Oscar Beste Regie E.T. – Der Außerirdische Nominiert
1983 Oscar Bester Film E.T. – Der Außerirdische Nominiert
1983 Hasty Pudding Theatricals Mann des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1984 Giffoni Film Festival Nocciola d’Oro Einzelpreis Gewonnen
1986 David di Donatello Bester Produzent – ausländischer Film Zurück in die Zukunft Gewonnen
1986 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Die Farbe Lila Gewonnen
1986 Oscar Bester Film Die Farbe Lila Nominiert
1987 Irving G. Thalberg Memorial Award künstlerische Leistung Gewonnen
1987 Christopher Awards Bester Film Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 National Board of Review Bester Film Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 National Board of Review Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1987 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie Das Reich der Sonne Gewonnen
1990 British Fantasy Award Bester Film Indiana Jones und der letzte Kreuzzug Gewonnen
1993 Boston Society of Film Critics Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 People’s Choice Awards Bester Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Český lev Bester fremdsprachiger Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Blue Ribbon Awards Bester fremdsprachiger Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Saturn Awards Bester Science-Fiction-Film Jurassic Park Gewonnen
1994 Saturn Awards Beste Regie Jurassic Park Gewonnen
1994 People’s Choice Awards People’s Choice Awards Honoree Einzelpreis Gewonnen
1994 Young Artist Awards Jackie Coogan Award Einzelpreis Gewonnen
1994 ShoWest Convention Regisseur des Jahres Einzelpreis Gewonnen
1994 Chicago Film Critics Association Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Golden Globe Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Golden Globe Bester Film – Drama Schindlers Liste Gewonnen
1994 National Society of Film Critics Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Dallas Fort Worth Film Critics Association Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Oscar Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1994 Oscar Bester Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 BAFTA Awards Bester Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Schindlers Liste Gewonnen
1994 Amanda Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1994 Hochi Film Awards Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 Kinema Junpo Awards Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 Mainichini Film Concours Bester fremdsprachiger Film Schindlers Liste Gewonnen
1995 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent Schindlers Liste Gewonnen
1995 London Critics’ Circle Film Awards Beste Regie Schindlers Liste Gewonnen
1995 César Ehrenpreis Einzelpreis Gewonnen
1995 American Film Institute Lebenswerk Einzelpreis Gewonnen
1998 Bundesverdienstkreuz (für die Auseinandersetzung mit dem Holocaust) Schindlers Liste Gewonnen
1998 PGA Golden Laurel Awards Theatrical Motion Pictures Amistad Gewonnen
1998 Rembrandt Awards Beste Regie Vergessene Welt: Jurassic Park Gewonnen
1998 Los Angeles Film Critics Association Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Las Vegas Film Critics Society Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Toronto Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1998 Russian Guild of Film Critics Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1998 European Film Awards Screen International Award Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Chicago Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Oscar Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Oscar Bester Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Golden Globe Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Golden Globe Bester Film – Drama Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Empire Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Southeastern Film Critics Association Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Online Film Critics Society Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Directors Guild of America Awards Beste Filmregie Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Italian National Syndicate of Film Journalists Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Český lev Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Gewonnen
1999 Amanda Bester fremdsprachiger Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 London Film Critics’ Circle Regisseur des Jahres Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Satellite Awards Beste Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Satellite Awards Bester Film – Drama Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 BAFTA Awards David Lean Award für Regie Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 BAFTA Awards Bester Film Der Soldat James Ryan Nominiert
1999 Directors Guild of America Herausragende Regieleistung in einem Spielfilm Der Soldat James Ryan Gewonnen
2000 Directors Guild of America Lifetime Achievement Award Einzelpreis Gewonnen
2000 NAACP Image Award Vanguard Award Einzelpreis Gewonnen
2000 PGA Golden Laurel Awards PGA Hall of Fame – Motion Picture E.T. – Der Außerirdische Gewonnen
2001 Internationale Filmfestspiele von Venedig Future Film Festival Digital Award A.I. – Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Emmy Beste Mini-Serie oder Fernsehfilm Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Gewonnen
2002 Golden Globe Beste Mini-Serie oder Fernsehfilm Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Gewonnen
2002 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent des Jahres Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Gewonnen
2002 Christopher Awards Television and Cable Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Gewonnen
2002 AFI Awards Fernsehfilm oder Mini-Serie des Jahres Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Gewonnen
2002 Saturn Awards Beste Regie A.I. – Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Empire Awards Beste Regie A.I. – Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Golden Globe Beste Regie A.I. – Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Online Film Critics Society Awards Bestes adaptierte Drehbuch A.I. – Künstliche Intelligenz Nominiert
2002 Saturn Awards Bestes Drehbuch A.I. – Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Mainichini Film Concours Bester fremdsprachiger Film A.I. – Künstliche Intelligenz Gewonnen
2002 Hollywood Film Festival Hollywoodfilm des Jahres Minority Report Gewonnen
2002 European Film Awards Screen International Award Minority Report Nominiert
2003 Italian National Syndicate of Film Journalists Bester fremdsprachiger Regisseur Minority Report Nominiert
2003 Cinema Writers Circle Awards Bester fremdsprachiger Film Minority Report Nominiert
2003 César Bester fremdsprachiger Film Minority Report Nominiert
2003 Online Film Critics Society Awards Beste Regie Minority Report Nominiert
2003 Saturn Awards Bester Science-Fiction-Film Minority Report Gewonnen
2003 Saturn Awards Beste Regie Minority Report Gewonnen
2003 Empire Awards Beste Regie Minority Report Gewonnen
2003 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Minority Report Gewonnen
2004 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Catch Me If You Can Gewonnen
2004 Akira Kurosawa Award Tokyo International Film Festival Einzelpreis Gewonnen
2005 Washington DC Area Film Critics Association Awards Beste Regie München Gewonnen
2005 Kansas City Film Critics Circle Awards Beste Regie München Gewonnen
2006 Golden Eagle Awards Bester fremdsprachiger Film München Nominiert
2006 Broadcast Film Critics Association Beste Regie München Nominiert
2006 Online Film Society Awards Beste Regie München Nominiert
2006 Directors Guild of America Beste Regie München Nominiert
2006 Oscar Beste Regie München Nominiert
2006 Oscar Bester Film München Nominiert
2006 Golden Globe Beste Regie – Drama München Nominiert
2006 Saturn Awards Beste Regie Krieg der Welten Nominiert
2006 Empire Awards Beste Regie Krieg der Welten Nominiert
2006 International Emmy Award Founders Award Einzelpreis Gewonnen
2007 Oscar Bester Film Letters from Iwo Jima Nominiert
2009 Saturn Awards Beste Regie Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels Nominiert
2009 Golden Globe Lebenswerk (überreicht durch Martin Scorsese) Einzelpreis Gewonnen
2010 Motion Picture Sound Editors Filmmaker’s Award Einzelpreis Gewonnen
2010 Emmy Beste Mini-Serie The Pacific Gewonnen
2011 PGA Golden Laurel Awards Bester Produzent des Jahres The Pacific Gewonnen
2011 AFI Awards TV Programm des Jahres The Pacific Gewonnen
2011 Satellite Awards Beste Regie Gefährten (War Horse) Nominiert
2011 Southeastern Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2011 Phoenix Film Critics Society Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2011 Toronto Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2011 Washington DC Area Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 Robert Festival Bester amerikanischer Film Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Saturn Awards Beste Regie Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Saturn Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 BAFTA Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Online Film Critics Society Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Central Ohio Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Chicago Film Critics Association Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Nominiert
2012 Golden Globe Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 PGA Awards Bester Animationsfilm Die Abenteuer von Tim und Struppi Gewonnen
2012 Christopher Awards Feature Films Gefährten Gewonnen
2012 Oscar Bester Film Gefährten Nominiert
2012 Empire Awards Beste Regie Gefährten Nominiert
2012 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Gefährten Nominiert
2012 AFI Awards Film des Jahres Gefährten Gewonnen
2012 AFI Awards Film des Jahres Lincoln Gewonnen
2012 Satellite Awards Beste Regie Lincoln Nominiert
2012 Washington DC Area Film Critics Association Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Broadcast Film Critics Association Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Golden Globe Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Golden Globe Bester Film - Drama Lincoln Nominiert
2013 Oscar Beste Regie Lincoln Nominiert
2013 Oscar Bester Film Lincoln Nominiert
2013 Gilder Lehrman Lincoln Prize Special Achievement Award Lincoln Gewonnen
2016 Oscar Bester Film Bridge of Spies – Der Unterhändler Nominiert
2018 Golden Globe Beste Regie Die Verlegerin Nominiert
2018 Oscar Bester Film Die Verlegerin Nominiert
2022 Golden Globe Beste Regie West Side Story Nominiert
2022 Golden Globe Bester Film – Musical/Komödie West Side Story Gewonnen
2022 Oscar Bester Film West Side Story Nominiert
2022 Oscar Beste Regie West Side Story Nominiert
2022 Toronto International Film Festival People's Choice Award Die Fabelmans Gewonnen

Literatur




Commons: Steven Spielberg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Pamela McClintock: Box-Office Milestone: Steven Spielberg Is First Member of $10B Directors’ Club, in: The Hollywood Reporter vom 17. April 2018, abgerufen am 18. Dez. 2020
  2. Interview mit Arnold Spielberg. Abgerufen am 27. August 2020.
  3. Gary Ross – Munzinger Biographie. In: munzinger.de. Abgerufen am 29. November 2015.
  4. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  5. Steven Spielberg Talks Bullying and Dyslexia. 23. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  6. Tony Crawley: Steven Spielberg – Eine Erfolgsstory. Heyne, München 1989, dt. Erstausgabe, ISBN 3-453-03409-0, S. 17, S. 19, S. 20, S. 24, S. 18, S. 18 f., S. 11 f., S. 27 f.
  7. Brooks Barnes: Sidney Sheinberg, a Force Behind Universal and Spielberg, Is Dead at 84. In: The New York Times vom 8. März 2019.
  8. Kriegsreporterin Lynsey Addario: Der letzte Einsatz – Sonntag – Welt – Tagesspiegel. In: tagesspiegel.de. 14. März 2016, abgerufen am 4. April 2016.
  9. Steven Spielberg bei forbes.com, abgerufen am 8. September 2014
  10. https://www.nytimes.com/2015/12/17/business/media/steven-spielberg-and-dreamworks-studios-in-deal-to-form-new-company.html?_r=0
  11. Brent Lang: Spielberg-Hanks Cold War Film Titled ‘Bridge of Spies,’ John Williams Won’t Compose Score. Variety, 18. März 2015, abgerufen am 15. September 2015 (englisch).
  12. Steven Spielberg bei Kino.de
  13. Amerikanischer Filmregisseur für „Schindlers Liste“ mit Bundesverdienstkreuz geehrt, in: Leipziger Volkszeitung vom 11. Sep. 1998, S. 2, online abgerufen über GBI-Genios am 19. April 2020
  14. Top 250 Movies. Abgerufen am 11. Februar 2022.
  15. Auschwitz Komitee würdigt Steven Spielberg zum 75. Geburtstag. Deutschlandfunk, 18. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  16. Steven Spielberg. In: Science Fiction Awards Database. Abgerufen am 22. November 2017 (englisch).
  17. „Jüdischer Nobelpreis“ 2021 für Steven Spielberg, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 12. Februar 2021.
  18. nicht in DNB gelistet unter Spielberg
Personendaten
NAME Spielberg, Steven
ALTERNATIVNAMEN Spielberg, Steven Allan (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
GEBURTSDATUM 18. Dezember 1946
GEBURTSORT Cincinnati, Ohio, Vereinigte Staaten

На других языках


- [de] Steven Spielberg

[en] Steven Spielberg

Steven Allan Spielberg (/ˈspiːlbɜːrɡ/; born December 18, 1946) is an American film director, producer, and screenwriter.[1] A figure of the New Hollywood era, he is the most commercially successful director of all time. Spielberg is the recipient of various accolades, including three Academy Awards (including two Best Director wins), a Kennedy Center honor, a Cecil B. DeMille Award, and an AFI Life Achievement Award. In 2013, Time listed him as one of the 100 most influential people.

[es] Steven Spielberg

Steven Allan Spielberg (Cincinnati, Ohio; 18 de diciembre de 1946) es un director, guionista y productor de cine estadounidense.[1] Se lo considera uno de los pioneros de la era del Nuevo Hollywood y es también uno de los directores más reconocidos y populares de la industria cinematográfica mundial.[2]

[ru] Спилберг, Стивен

Сти́вен А́ллан Спи́лберг (англ. Steven Allan Spielberg; род. 18 декабря 1946[2][3][4][…], Цинциннати, Огайо) — американский кинорежиссёр, продюсер и сценарист. Один из самых коммерчески успешных режиссёров в истории. Лауреат многих премий, в частности, трёх «Оскаров», Центра Кеннеди, Сесиля Б. Де Милля.



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