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Utz Brocksieper (* 16. Januar 1939 in Hagen) ist ein deutscher Bildhauer.


Leben und Werk


Utz Brocksieper wurde 1939 als erster Sohn des Bauhaus-Künstlers Heinrich Brocksieper und dessen Ehefrau Annemarie in Hagen/Westfalen geboren. Nach einer Lehre als Werkzeugschlosser sowie einer Ausbildung und Tätigkeit als Maschinenbautechniker studierte er von 1972 bis 1977 Bildhauerei an der Folkwangschule Essen bei Max Kratz und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Rudolf Hoflehner. Seit den 1970er Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Der Keil als Symbol für auslösende Kräfte. Bevorzugtes Material zur Realisierung seiner Skulpturen ist Stahl, auch in Verbindung mit Stein und Holz. Seine Arbeiten waren und sind auf zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland zu sehen. Arbeiten von ihm befinden sich in Museen, privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum.

Brocksieper lebt und arbeitet als freischaffender Bildhauer in Hagen. Er ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund[1] und Ehrenmitglied im Westdeutschen Künstlerbund.[2]


Ausstellungen


Auswahl:


Literatur





Einzelnachweise


  1. Deutscher Künstlerbund e. V., Utz Brocksieper, abgerufen am 23. September 2015
  2. Westdeutscher Künstlerbund e. V., Mitglieder B, abgerufen am 16. Februar 2021
  3. Karl Ernst Osthaus Museum (Hrsg.): Utz Brocksieper. Eisenplastik 1977–1982. Hagen 1982.
  4. Utz Brocksieper. In: kulturforum Pampin. Abgerufen am 16. Februar 2021.
Personendaten
NAME Brocksieper, Utz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 16. Januar 1939
GEBURTSORT Hagen



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