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Werner Vogel (* 17. Oktober 1889 in Brilon; † 8. April 1957 in Düsseldorf)[1] war ein deutscher Maler.

Ausgebildet an der Kunstakademie Düsseldorf und anschließend in den Ateliers Fritz von Willes und Lothar von Kunowskis, malte er Landschaften in der Eifel, in Düsseldorf und Köln sowie Stillleben.[2][3]

Werke

• Windsbornermaar, Öl auf Hartpappe (1907)[4]
• Eifellandschaft, Öl auf Leinwand
• Landschaft Ginster. Öl auf Holz (1911)
• Kartoffelleserinnen. Öl auf Hartfaser
• Landschaft mit Gehöft und Windmühle. Öl auf Presspappe
• Bunter Feldblumenstrauss in einer Glasvase. Öl auf Malkarton
• Burg in der Eifel. Öl auf Leinwand
• Sommertag im Park. Öl auf Hartfaser

Literatur

• Vogel, Werner. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 34: Urliens–Vzal. E. A. Seemann, Leipzig 1940, S. 487.

Weblinks

• Werner Vogel (deutsch, 1889–1957). artnet.de

Einzelnachweise

1. Dieter Schröder: Künstlerlexikon Maler der Eifel Hrsg.: Forschungsgruppe Eifelmaler e.V., Mechernich 2019, S. 548.
2. Einige Werke von Werner Vogel auf www.arcadja.com, abgerufen am 24. Juli 2017
3. Antik Design: Einige Werke von Werner Vogel (Memento des Originals vom 28. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/brundert-hamburg.de
4. Windsbornermaar (Nr.: E 2012.009) und Eifellandschaft (Nr.: E 2012.010) von Werner Vogel, in Sammlung Eifelmaler (treffpunkt-kunst.net, abgerufen am 28. Juli 2017).

Personendaten
NAME	Vogel, Werner
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Maler
GEBURTSDATUM	17. Oktober 1889
GEBURTSORT	Brilon, Deutschland
STERBEDATUM	8. April 1957
STERBEORT	Düsseldorf

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