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Willibrord Haas (* 9. Februar 1936 in Schramberg) ist ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.


Leben


Willibrord Haas wurde in eine Musikerfamilie geboren, 1948 zog er nach Wangen. Ab 1954 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren Hermann Kaspar, Richard Seewald, Charles Crodel, Georg Schmidt. Daneben belegte er Veranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität bei Hans Sedlmayr und Romano Guardini. 1960 schloss er das Studium als Meisterschüler ab. Ab dem Folgejahr wirkte er in Berlin. 1966 erfolgte seine erste Ausstellung in Biberach. Wenig später macht er Bekanntschaft mit Joseph Beuys, dessen Kunstverständnis ihn inspirierte. Ab 1975 war er Dozent für Radierung an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg und wirkte regelmäßig in Veranstaltungen verschiedener Institutionen.

Haas war von 1972 bis zu deren Tode 2014 mit Helga Wirth verheiratet. Das Paar hatte zwei Söhne.[1]

Willibrord Haas ist einer der letzten noch lebenden Künstler der „Nachkriegs-Abstraktion“.


Werke


Themen seiner Aquatinta-Arbeiten und in Aussprengtechniken über 3 bis 4 Platten knüpfen oft an Märchen und Symbole, an Landschaftliches und Kosmisches sowie Computer an.


Kataloge, Kunstbücher und Werkverzeichnisse





Einzelnachweise


  1. W. Haas in: Gemälde und Farbradierungen 2014/2015. Belzig 2015. Nachwort
Personendaten
NAME Haas, Willibrord
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Zeichner und Grafiker
GEBURTSDATUM 9. Februar 1936
GEBURTSORT Schramberg



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