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Dietrich Schubert (* 24. April 1941 in Gera, Thüringen) ist ein deutscher Kunsthistoriker.


Leben und Werk


Schubert studierte 1960/61 Kunstgeschichte, Germanistik und Soziologie an der Universität Leipzig und ab 1964 an den Universitäten in Freiburg im Breisgau, Wien und München. 1970 wurde er mit der Dissertation „Die Gemälde des Braunschweiger Monogrammisten. Ein Beitrag zur Geschichte der Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts“ bei Wolfgang Braunfels in München promoviert.

Von 1971 bis 1977 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Regensburg und anschließend Habilitationsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1979 habilitierte er sich bei Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth an der Technischen Universität München zum Thema Die Kunst Lehmbrucks.[1] Von 1980 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für allgemeine Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg.

Schubert publizierte unter anderem zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts, über Otto Dix, das neuere Denkmal, über die Wirkung Nietzsches und den Expressionismus; ferner zur österreichischen Malerei und Skulptur des späten 19. und 20. Jahrhunderts und zur Geschichte der Heinrich-Heine-Denkmäler 1887–1983.


Schriften





Einzelnachweise


  1. Die Kunst Lehmbrucks, Wernersche Verlagsgesellschaft, Dresden, 1981, 2. Auflage, Worms/Dresden 1990 ISBN 978-3-88462055-7.
Personendaten
NAME Schubert, Dietrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker, Professor für Kunstwissenschaft
GEBURTSDATUM 24. April 1941
GEBURTSORT Gera, Thüringen



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