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Johannes Neuhardt (* 22. September 1930 in Salzburg) ist ein österreichischer katholischer Geistlicher und Kunsthistoriker.


Leben


Johannes Neuhardt studierte Philosophie und Katholische Theologie in Salzburg und wurde 1953 zum Priester geweiht. Er war zunächst Kooperator in Bischofshofen, Kufstein-Endach, Kitzbühel und als Subregens im Salzburger Priesterseminar. Danach studierte er Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Innsbruck und wurde 1960 zum Dr. phil. promoviert.

Neuhardt war von 1960 bis 2011 Diözesankonservator der Erzdiözese Salzburg.[1] Im Jahre Neuhardt baute das Salzburger Dommuseum auf und konnte es 1974 eröffnen. Bis 1994 war er dessen Direktor. Ferner war er an der Gründung der Telefonseelsorge, der Medienkommission der Erzdiözese Salzburg und des Kardinal-König-Kunstfonds[2] beteiligt.

Johannes Neuhardt wurde 1978 Mitglied des Salzburger Domkapitels, des Metropolitan- und Domkapitel zu den heiligen Rupert und Virgil, und war von 1992 bis 2005 Domdekan.


Ehrungen und Auszeichnungen



Publikationen (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Längstdienender Diözesankonservator Österreichs in Pension (Memento vom 21. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  2. Begrüßung zum Kardinal-König-Kunstpreis an Hans Schabus 2005 kardinalkoenig-kunstpreis.at
Personendaten
NAME Neuhardt, Johannes
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Geistlicher und Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 22. September 1930
GEBURTSORT Salzburg



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