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Katja Aßmann (* 28. Mai 1971 in Warstein) ist eine deutsche Kulturmanagerin und Kuratorin. Sie studierte Architektur an der Hochschule Bochum sowie Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2016 ist sie Künstlerische Leiterin des ZKR – Zentrum für Kunst und öffentlicher Raum in Berlin.


Beruflicher Werdegang


Katja Aßmann übernahm 1999 die Bereichsleitung Kunst und Kultur der Internationalen Bauausstellung Emscher Park.[1] Davor arbeitete sie noch während ihres Studiums als freie Mitarbeiterin für die Öffentlichkeitsarbeit sowie für den Fachbereich Kunst, Kultur, Architektur der IBA Emscher Park.

Nach mehrjähriger Tätigkeit als freiberufliche Kuratorin und Kulturmanagerin übernahm Aßmann 2004 die Projektleitung im Bereich Kunst, Kultur und Veranstaltungen der Regionale 2006. Daran anschließend leitete sie Projekte der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, innerhalb deren sie u. a. die Veranstaltungsreihe „Baukultur Salon“ etablierte.

2007 wurde sie von der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 zur Projekt- und Programmleiterin berufen, wo sie schwerpunktmäßig die Projekte im Bereich der Architektur, des Städtebaus und der Bildenden Kunst entwickelte und realisierte.

Von 2012 bis 2017 war Katja Aßmann Künstlerische Leiterin von Urbane Künste Ruhr, einer neuen Programmsäule der Kultur Ruhr GmbH, die im Zuge der Nachhaltigkeit der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 ins Leben gerufen wurde[2]. Aßmann entwickelte die künstlerische Konzeption von Urbane Künste Ruhr und kuratierte eigene und Ko-Produktionen zusammen mit regionalen und internationalen Künstlern und Kollektiven.[3]

2017 war Aßmann freie Kuratorin bei der IGA Internationale Gartenausstellung Berlin 2017. Gleichzeitig übernahm sie die Direktion der neu eröffneten Kunsteinrichtung ZKR – Zentrum für Kunst und öffentlicher Raum Schloss Biesdorf, ebenfalls in Berlin-Marzahn. Im Februar 2018 trennte sich das ZKR von Schloss Biesdorf und arbeitet seither als mobile nomadische Institution[4] u. a. im Spreepark Berlin[5] oder als Kooperationspartner der Floating University im Regenwasserrückhaltebecken Tempelhof.


Projekte


Als Kuratorin und Kulturmanagerin hat Katja Aßmann u. a. folgende Projekte kuratiert bzw. mitverantwortet:


Veröffentlichungen (Auswahl)



Quellen


  1. http://www.baufachinformation.de/zeitschriftenartikel.jsp?z=2000129017639
  2. Katja Aßmann verlässt die Urbanen Künste Ruhr. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturwest.de
  4. Der Bilderstreit ums Schloss Biesdorf. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  5. Performance-Führungen durch den Spreepark. In: tip berlin. 27. August 2018, abgerufen am 14. Februar 2019 (deutsch).


Personendaten
NAME Aßmann, Katja
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kuratorin, Kulturmanagerin und Architektin
GEBURTSDATUM 28. Mai 1971
GEBURTSORT Warstein

На других языках


- [de] Katja Aßmann

[en] Katja Aßmann

Katja Aßmann (born 28 May 1971) is a German curator and arts administrator. She is currently the artistic director of Urbane Künste Ruhr (Urban Arts Ruhr).[1]



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