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Alois Georg Schenk (* 4. Februar 1888 in Schwäbisch Gmünd; † 24. September 1949 ebenda) war ein deutscher Kirchenmaler.

Signatur von Alois Schenk in der Pfarrkirche Baienfurt
Signatur von Alois Schenk in der Pfarrkirche Baienfurt
Altarwand in der Pfarrkirche Baienfurt
Altarwand in der Pfarrkirche Baienfurt

Leben


Alois Schenk studierte an der Akademie der Künste in Stuttgart, wo er ein Schüler von Robert Poetzelberger, Christian Landenberger und Adolf Hölzel war. Zeitweise hielt er sich in Düsseldorf auf.[1]

Er stattete in den 1920er Jahren mehrere Neubauten katholischer Kirchen vor allem in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Wandgemälden und Kreuzwegstationen aus, darunter expressionistische Kirchen des Architekten Otto Linder.


Werke (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
  2. Schwäbische Zeitung vom 28. Mai 2010: In der Kirche schlummert der Expressionismus (Artikel über das verborgene Altarbild in der Eggenroter Kirche).
  3. Siegwart Rupp: Der Röhlinger Kreuzwegfries des Freskomalers Alois Schenk. In: Schwäbische Heimat 22, 1971, S. 235–241.
Personendaten
NAME Schenk, Alois
ALTERNATIVNAMEN Schenk, Alois Georg (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kirchenmaler
GEBURTSDATUM 4. Februar 1888
GEBURTSORT Schwäbisch Gmünd
STERBEDATUM 24. September 1949
STERBEORT Schwäbisch Gmünd



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