Er besuchte die Pariser Weltausstellungen 1855 und 1867, wurde dort von der Schule von Barbizon beeinflusst.
Gemeinsam mit Eduard Schleich dem Älteren und Carl Morgenstern unternahm er Studienreisen nach Frankreich, Belgien und Holland. 1857 und 1872 besuchte er Italien. Im Jahre 1881 verbrachte er mehrere Monate in Bosnien.
Vom König Ludwig II. von Bayern erhielt er eine Staatspension, vom König Karl von Württemberg wurde er mit dem Ritterkreuz des Kronenordens ausgezeichnet.
Literatur
Max Bach:Ebert, Carl. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band48, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S.241f.
Hans-Peter Bühler: Der Maler Carl Ebert. W. Fink, München 1971, OCLC906060109.
Emmanuel Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs. Band 4: Dughet–Gillet. Gründ, Paris 1976, ISBN 2-7000-0152-4, S. 98–99.
Horst Ludwig u.a.: Münchner Malerei im 19. Jahrhundert. (= Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst Band 1: Adam–Gaupp). Bruckmann, München 1981, ISBN 3-7654-1801-3, S. 263–264.
Ebert, Carl. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 32, Saur, München u.a. 2002, ISBN 3-598-22772-8, S.8.
Wilhelm von Hartel, Karl Schenkl (Red.): Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien, 36. Jahrgang, Wien: Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, 1885, S. 324; Digitalisat über Google-Bücher
Kunstchronik. Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst und zum Kunstgewerbeblatt, 20. Jahrgang, Leipzig: Verlag von E. A. Seemann, 1885, Spalte 482; Digitalisat über Google-Bücher
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