Elke Hopfe (* 3. April 1945 in Limbach) ist eine deutsche Grafikerin.
Elke Hopfe (Mitte), 2010
Leben
Elke Hopfe machte 1963 das Abitur und absolvierte danach bis 1965 eine Lehre als Gebrauchswerberin. Von 1965 bis 1970 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner. Von 1970 bis 1971 hatte sie eine Aspirantur bei Kettner. Von 1971 bis 1977 arbeitete sie freischaffend in Dresden. Von 1976 bis 1979 war sie Meisterschülerin Kettners.
Von 1977 bis 1989 arbeitete Elke Hopfe freischaffend in Gera. 1989 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Dresden. Dort hatte sie 1988 eine Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste aufgenommen, von 1992 bis zur Emeritierung 2010 als Professorin für Grafik.[1] Seit 2012 ist Elke Hopfe in Dresden freischaffend tätig. Sie ist, in der Dresdener Tradition von Hans Theo Richter und Kettner, nahezu ausschließlich Zeichnerin, daneben auch Lithografin. Ihr Hauptthema ist der Mensch. Sie wird von der Dresdener Galerie Beyer vertreten.
2018: Bad Steben, Grafikmuseum Stiftung Schreiner ("Botond und ElkeHopfe – Kopfstücke")
Literatur
Hans-Peter Jakobson: Elke Hopfe. Atelierbesuche bei jungen Künstlern. In: Bildende Kunst, Berlin, 1980, S. 444
Elke Hopfe: Werkverzeichnis der Zeichnungen 1977–2010. Mit Texten von Wolfgang Holler [u. a.]. Beyer, Dresden 2010, ISBN 3-938892-04-8.
Fußnoten
Elke Hopfe.(Nicht mehr online verfügbar.)HfBK Dresden,archiviertvomOriginalam18.Dezember 2009;abgerufen am 20.Januar 2013(Biografie auf der Webseite der Hochschule für Bildende Künste Dresden).
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