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Georg Hambüchen (* 15. Januar 1901 in Düsseldorf; † 30. Oktober 1971 ebenda) war ein deutscher Landschafts-, Marine- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.


Leben


Hambüchen war ein Sohn des Düsseldorfer Landschafts- und Marinemalers Wilhelm Hambüchen, den er auf Reisen nach Nieuwpoort und Katwijk begleitete. Sein Vater weckte nicht nur seine Leidenschaft für die Darstellung des Meeres, sondern machte ihn auch mit den Malern Eugen Kampf und Helmuth Liesegang bekannt. Im Alter von 15 Jahren begann Hambüchen eine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Von 1918 bis 1923 studierte er anschließend an der Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1921 war er dort Meisterschüler von Carl Ederer. Wie sein Vater war auch Georg Hambüchen ein Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[1]

Er ist Onkel des Lehrers und Schriftstellers Bernd Hambüchen (* 1940).


Werke (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 16. Januar 2016
  2. Georg Hambüchen: Portrait of Egon Wilden, Webseite im Portal lot-tissimo.com, abgerufen am 15. Januar 2016
  3. Der Muggel, Webseite im Portal stiftung-volmer.de, abgerufen am 14. Juli 2020
Personendaten
NAME Hambüchen, Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 15. Januar 1901
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 30. Oktober 1971
STERBEORT Düsseldorf



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