Ab 1824 stellte er seine Werke im Salon de Paris aus. 1830 besuchte er Niederlande, um die Werke alter Meister zu studieren.
Sein riesiges Gemälde „La Belgique couronnant ses enfants illustres“ (Belgien krönt seine illustren Kinder) mit den Maßen von 6×5 Meter brachte ihm 1839 Erfolg im Brüsseler Salon und kam in die Sammlungen der Königlichen Museen der Schönen Künste in Brüssel. Erst 1840 konnte er eine Studienreise nach Italien unternehmen.
1842 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Er erhielt auch den Leopoldsorden.
Er war mit den Schriftstellern Alfred de Musset und Alphonse de Lamartine befreundet, die ihn 1848 zum Inspektor der Nationalmuseen beförderten.
Literatur
Decaisne, Henri. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band8: Coutan–Delattre. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S.512 (Textarchiv– Internet Archive).
Berko, Patrick; Berko, Viviane, Dictionary of Belgian painters born between 1750 & 1875; Brussel: Laconti , 1981
Decaisne, Henri in: Biografisch Portaal van Nederland (Digitalisat)
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