Er unternahm Studienreisen nach Norwegen, Dänemark, Italien und Palästina.
Er war seit 1880 in Hamburg tätig, wurde Mitglied des Hamburger Künstlervereins.
Am Anfang der 1880er Jahre schloss er sich der Künstlerkolonie Skagen im Norden Jutlands an, gemeinsam mit dem schwedischen Maler Wilhelm von Gegerfelt und dem Franzosen Émile Barau (1851–1930).
Um 1890 zog er nach München um. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Lindau.
Er malte fast ausschließlich Seelandschaften. Er zeigte seine Werke u.a. im Münchener Glaspalast.
Literatur
Runge, Julius. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band29: Rosa–Scheffauer. E. A. Seemann, Leipzig 1935.
Emmanuel Benezit [Hrsg.]; Jacques Busse [Bearb.]: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Nouv. éd., entièrement réfondue = [4. éd.]. Paris: Gründ, 1999 ISBN 2-7000-3020-6
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