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Max Fueter (ausgesprochen [fuətər];[1] * 6. März 1898 in Konolfingen; † 29. September 1983 in Bern) war ein Schweizer Bildhauer, Zeichner und Aquarellist.


Leben


Im Jahr 1917 absolvierte Fueter die Maturität am Literargymnasium Bern und trat 1918 in die Gewerbeschule ein. Nach Besuch der Gewerbeschule in Bern liess sich Fueter bei Ernst Linck und Victor Surbek im Figurenzeichnen unterrichten. An der Universität bildete er sich in Philosophie, Kunstgeschichte und Psychologie weiter. Zwischen 1926 und 1930 folgten Aufenthalte in Berlin und Rom.

1932 wurde Fueter von Victor Surbek im Gruppenbild Tafelrunde porträtiert, das Aufschluss über seine Künstlerfreundschafen gibt. Es sind dies die Maler Herold Howald, Paul Zehnder, Max Böhlen, der Kunsthistoriker Wilhelm Stein und Victor Surbek selbst.


Werke


Büste von Emil Theodor Kocher im Kocherpark, 1944 von Max Fueter geschaffen.
Büste von Emil Theodor Kocher im Kocherpark, 1944 von Max Fueter geschaffen.

Literatur




Commons: Max Fueter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachweise


  1. Hans Bickel, Christoph Landolt: Duden. Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. Hrsg. vom Schweizerischen Verein für die deutsche Sprache. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, S. 88.
Personendaten
NAME Fueter, Max
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Bildhauer
GEBURTSDATUM 6. März 1898
GEBURTSORT Konolfingen
STERBEDATUM 29. September 1983
STERBEORT Bern



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