Otto Zirnbauer (* 18. September 1903 in Obernzell an der Donau; † 10. November 1970 in Passau) war ein deutscher Bildhauer und Restaurator.
Leben und Werk
Otto Zirnbauer (1903–1970) bei der Restaurierung des Kreuzwegs Geiersberg, 1968
Otto Zirnbauer wurde am 18. September 1903 in Obernzell als viertes von fünf Kindern des Lederfabrikanten Franz Zirnbauer (1863–1936) und seiner Frau Hedwig geb. Hauer (1867–1918) geboren. Von 1919 bis 1921 ging er beim Bildhauer Franz Kruis in Passau in die Lehre.[1] Im Anschluss daran besuchte er bis 1923 die Fachschule in Zwiesel. Danach war er 1924/25 Meisterschüler bei Franz Barwig d.Ä. an der Kunstakademie Wien.
Von 1925 bis 1928 arbeitete er in den Ostdeutschen Werkstätten in Neisse/Oberschlesien (Leiter: Richard Adolf Zutt)[2][3] sowie von 1928 bis 1930 beim Bildhauer Arnold Hensler in Wiesbaden.[4] Von 1930 bis 1932 war er an der von Cirillo Dell’Antonio geleiteten Meisterschule für Holzplastik in Bad Warmbrunn/Niederschlesien als Lehrer tätig.[5] 1932 bis 1934 folgten Einzelaufträge in Wiesbaden und er war Kursleiter in Bad Berleburg/Westfalen. Daran schloss sich 1934/35 eine Tätigkeit bei der Bau- und Filmgruppe der UFA in Berlin an.
Zirnbauer übersiedelte 1935 als freischaffender Künstler nach Dresden.[6] Dort entfaltete er eine rege Tätigkeit, vor allem als Garten-, Sakral- und Bauplastiker, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Kirchenbauer Martin Weber, dem Architekturbüro Lossow & Kühne und den Architekten Robert Witte, Adolf Muesmann und Josef Lamatsch von Waffenstein, die damals ihren Sitz in Dresden hatten. Ausstellungen in jenen Jahren hatte er in der Dresdner Kunsthalle im Lipsius-Bau (Sächsischer Kunstverein),[7] in Wiesbaden und Breslau. In Dresden lernte er 1935 Gertrud Kunz (1902–1992) kennen. Sie heirateten 1937. Am 12. Oktober 1940 wurde ihr Sohn Rainer geboren.
Zirnbauer war Mitglied der Nazi-Schutzstaffel SA und beteiligte sich 1942 in Dresden an der „Kunstausstellung der SA“.[8]
1942 wurde er zur Wehrmacht einberufen. Sein Atelier samt zahlreicher Werke und die Wohnung am Hindenburgufer 12 (heute: Käthe-Kollwitz-Ufer) in der Johannstadt wurden bei der Bombardierung Dresdens am 13./14.Februar 1945 völlig zerstört.[9]
Im Mai 1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft zurück und baute sich eine neue Existenz als freischaffender Künstler in Passau auf. Er wohnte in der Postgasse 4 (heute: Luragogasse 4; 1945–1955), Postgasse 2 (1955–1958) und der Mozartstraße 19 (1958–1970). Das erste Atelier (ab 1945) befand sich in der Bräugasse 11 (Ateliergemeinschaft mit Ludovika Braun und Ivo Schaible), dann ab 1951 im Gartenhaus in der Postgasse 4. Ab 1955 bezog Otto Zirnbauer das dritte Atelier im Garten des Landbauamtes in der Passauer Innstadt (Neutorgraben) und arbeitete dort bis zu seinem Tod 1970. Hier entstanden vornehmlich Steinbildwerke für Kirchen, Brunnen, Fassaden sowie Krieger- und Grabdenkmäler. Dieses Gebäude wurde mittlerweile abgerissen.
Otto Zirnbauer war nicht nur Schöpfer eigener Werke, sondern zudem ein gefragter Restaurator. Unter anderem stellte er den Stuck in den Klosterkirchen Rinchnach, Aldersbach und Vornbach,[10] in der Bischöflichen Residenz Passau und der Saldenburg wieder her und restaurierte zahlreiche Plastiken, beispielsweise die St.-Nepomuk-Statue von Joseph Carl Hofer von 1759 vor dem Waisenhaus Passau.
1949 war er Mitbegründer des Kunstvereins Passau e.V. Er trat 1951 der Künstlervereinigung Schlaraffia bei[11] und wurde 1961 in die Lamplbruderschaft aufgenommen,[12] die älteste noch bestehende deutsche Bürgervereinigung.
Ausstellungen mit Werken Otto Zirnbauers nach 1945 gab es beim Kunstverein Coburg (1950),[13] in Schärding am Inn (1953),[14] beim Kunstverein Passau (1964),[15] in Fürstenzell (1965),[16] in Obernzell (1966), im Städtischen Bodenseemuseum Friedrichshafen (1966)[17] sowie im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg (1967).[18]
Otto Zirnbauer starb am 10. November 1970 nach schwerer Krankheit in Passau. Er ist auf dem Innstadtfriedhof (Waldfriedhof) bestattet. Die Grabstele schmückt ein Christusreliefporträt von seiner Hand.[19]
Anlässlich seines hundertsten Geburtstags wurde 2003 im Passauer Stadtviertel Kohlbruck die Otto-Zirnbauer-Straße eingeweiht.[20]
Werke (Auswahl – chronologisch)
Guter Hirte, ca. 1935–42 – Priestergruft I, Alter Katholischer Friedhof DresdenFischer, 1956 – ObernzellBalkenträger, 1966 – Denkmal für die Pionierkaserne Passau, am neuen Standort Dreiländerhalle Passau, 2006Otto Zirnbauers Grab auf dem Innstadtfriedhof Passau mit einem von ihm geschaffenen Christusportrait
Putto, Majolika, Standesamt/Neisse, ca. 1925/26 – im Krieg zerstört[21]
St. Nicolaus und Maria in rosis, Nikolausplatz/Neisse, Reliefs, Majolika, Höhe ca. 150 cm, 1926[22]
Stigmatisation des Hl. Franziskus, Fayence, Höhe 35 cm, ca. 1925–27 – Verbleib unbekannt[23]
Hausaltärchen: Kreuzigungsgruppe, Terrakotta, Höhe 30 cm, ca. 1925–27 – Verbleib unbekannt[24]
St. Hubertus, Majolika, ca. 1925–28 – Verbleib unbekannt[25]
Johannes, Plastik, Terrakotta, ca. 1925–28 – in Privatbesitz[26]
Jäger, Ofeneinsatz, Majolika, ca. 1925–28 – Verbleib unbekannt[27]
Barbara, Madonna, Bergmann, Bauer (oder: Bäuerin), Bauplastiken an Außenfassaden in Rokitnitz bei Beuthen/Zabrze, Majolika, ca. 2 m, ca. 1925–28,[28]
Christus, Friedhofskapelle Erbenheim, Lindenholz, ca. 1932–35
Kind mit drei Fischen, Gartenplastik, Kunststein, Deutsche Gartenbau-Ausstellung Berlin 1933 – vermutlich im Krieg zerstört
Kreuzigung und Auferstehung, Priestergrabmal Katholischer Klerus, Frankfurt am Main, Blaubank, ca. 1935–42
Guter Hirte, Priestergruft I Alter Katholischer Friedhof Dresden, ca. 1935–42
Hl. Geist, Taufstein, St. Bernhard, Dresden, ca. 1935–42
Bärengruppe, Portal Großer Garten, Dresden, ca. 1935–42
Pismännchen (Kunststein) sowie je ein Wappen von Bayern und Dresden (Holz), Löwenbrauerei Dresden/Biergarten am Hauptbahnhof, ca. 1935–42 – vermutlich im Krieg zerstört
Ente sowie drei Vogeltränken im Rosengarten für die Reichsgartenschau in Dresden 1936 – vermutlich im Krieg zerstört
Madonna, Holz, Pfarrkirche St. Georg, Heidenau, ca. 1937–42
Schutzmantelmadonna (Lindenholz, Höhe 2,20 m);[30]Evangelisten-Symbol, Relief an der Kanzel (Solnhofer Schiefer, 1,40 × 1 m)[31], St. Adalbert, Königsberg, 1938/39 – im Krieg zerstört
Trägerbalken Pange lingua, St. Bonifatius, Wiesbaden (Architekt: Martin Weber), Kiefernholz, ca. 1938[32]
St. Barbara, Plastik über dem Hauptportal der Pfarrkirche St. Barbara, Niederlahnstein (Architekt: Martin Weber), Trierer Sandstein (Höhe 3,20 m), 1938[33]
Hl. Geist, Katholische Hofkirche Dresden, Holz, ca. 1935–42 – im Krieg zerstört
Madonna im Rosenhag (Lindenholz, Höhe 5 m) sowie Trauungsgestühl Adam und Eva und Hochzeit von Kanaa (Eiche), Pfarrkirche St. Bartholomäus, Frankfurt-Zeilsheim (Architekt: Martin Weber), 1940/41[35]
St. Elisabeth, Katholische Pfarrkirche St. Elisabeth, Sondershausen, Holz, 1941[36]
Ehrenmal, Seminar St. Stephan, Passau, Lindenholz, 1945
Messbuch-Pult, Dom St. Stephan, Passau, Eichenholz, 1945
Herz-Jesu-Statue, Dom St. Stephan, Passau; Speisaltar, Holz, 1945 – wurde später im Rahmen einer Neugestaltung des Innenraums entfernt[37]
Anna-Selbdritt, Heilige Familie, Johannes der Täufer, Ilzstadtkirche Passau; Nebenkapelle, Terrakotta, 1945
Hundsreib’n, Stuckrelief Außenfassade Ecke Große Klingergasse/Bratfischwinkel, Passau, 1960 – bei der Renovierung des Gebäudes im Herbst 2009 wurde das Kunstwerk zerstört[56]
Auersberg-Wappen über der Bühne im Stadttheater Passau, Lindenholz, 1960/61[57]
Pièta und Weihwasserbecken, Kirche Neukirchen vorm Wald, Lindenholz, 1960
Wappen der Gemeinde Hals, Wasserturm Ries, Granit, 1961
Wappen Deutsch-Orden, St. Nikola Passau, Kunststein, 1961
Balkenträger, Pionierkaserne Passau, Kunststein, 1966 – Nach Auflösung der Kaserne 1997 wurde die etwa drei Meter hohe Skulptur beim Umsetzen stark beschädigt; nach Restaurierung durch den Bildhauer Christian Zeitler steht sie seit 2006 an der Pionierstraße nahe der Dreiländerhalle in Passau-Kohlbruck[62]
Er schuf zahlreiche Privatgrabmäler, u.a. für Dr. Hensler (Auferstehender, Heidelberg), Jokisch (Schwebende Seele, Leipziger Südfriedhof), Prager (Innstadtfriedhof Passau/Waldfriedhof, 1946), Stockbauer-Gruft (Pièta, Innstadtfriedhof Passau, 1949), Raffalt (Innstadtfriedhof Passau/Hochfriedhof, 1949 – später entfernt), Prof. Burger (Innstadtfriedhof Passau, 1951), Hofbauer (Straubing, 1952), Dirian (Obernzell, 1953), Anetzeder (Betende Hände, Obernzell, 1953), Baumgärtler (Christuskopf, Innstadtfriedhof Passau, 1953), Grimm (Innstadtfriedhof Passau, 1955), Professor Seitz (Innstadtfriedhof Passau, 1956), Schuhbauer (Bogenberg, 1959), Oberneder (Untergriesbach, 1960), Landrat Donderer (Auferstehung, Obernzell, 1963), Ramisch (Betende Hände, Innstadtfriedhof Passau, 1966), Dr. Eser (Auferstehender, Innstadtfriedhof Passau, 1967), Syndikus Dr. Bauer (Innstadtfriedhof Passau, 1969).
Zahlreiche Hauszeichen an privaten wie öffentlichen Gebäuden aus den Jahren 1945–1968 im Raum Passau sowie Garten- und Kleinplastiken, Holzschnitte und Aquarelle in Privatbesitz aus den Jahren 1925–1970 unter anderem in Berlin, Dresden, London, München, Passau, St. Gallen und Wiesbaden.
Eine vollständige Werkliste befindet sich in Familienbesitz.
Literatur
Franz Mader:Tausend Passauer – Biographisches Lexikon zu Passaus Stadtgeschichte. 1. Auflage. Neue-Presse-Verlags-GmbH, Passau 1995, ISBN 3-924484-98-8, S.264 (Mitherausgeber: Stadtarchiv Passau).
18. September 1903. Bildhauer Otto Zirnbauer, in: Franz Mader: Passau 1903. Was sich vor hundert Jahren in der Dreiflüssestadt ereignet hat, Passau 2002, S. 10.
Porträt des Tages: Otto Zirnbauer 50 Jahre alt, in: Passauer Neue Presse, 19. September 1953.
Porträt des Tages: Otto Zirnbauer 60 Jahre alt, in: Passauer Neue Presse, 18. September 1963.
Martin Ortmeier: Auf Schritt und Tritt begegnen wir seiner Kunst. Zum 50. Todestag des Passauer Bildhauers Otto Zirnbauer (1903–1970). In: Rabenstein, Edith (Hg.). Passauer Almanach 16. Chronik des Jahres 2020 zu Kunst, Universität, Natur, Theater, Musik, Kirche, Geschichte und Wirtschaft, S. 84–93.
Wortlaut des Zeugnisses: „Zeugniß. Inhaber Dieses, Otto Zirnbauer, war vom 4. Oktb. 1919 bis 1. April 1921 als Lehrling und hat sich in dieser Zeit durch besonderen Fleiß und schnelle Auffassungsgabe in ornamentalem wie figuralem Gebiete meine vollste Zufriedenheit erworben. Passau, 17. August 1921. Franz Kruis, Bildhauer.“
Hermann Muthesius: Die Ostdeutschen Werkstätten in Neisse, in: Illustrirte Zeitung, Leipzig, 16. August 1928 mit Erwähnung Otto Zirnbauers sowie Abbildungen von ihm geschaffener Majoliken
In einer von ihm selbst angelegten Werkliste vermerkt Otto Zirnbauer unter dem Punkt 1925–28, Neisse/Oberschlesien, Ostdeutsche Werkstätten (Professor Zutt) folgende Werke: „Bauplastik 'Bauer' Majolika, Rokitnitz b. Beuthen, 2 m; [anstelle von Wiederholungszeichen ergänzt: Bauplastik] 'Barbara' [Majolika, Rokitnitz b. Beuthen,] 2 m; Putto – Standesamt, Neisse Majolika; Madonna-Relief [– Standesamt, Neisse Majolika]; ca 100 Kleinplastiken für Terracotta und Majolika“ (Zitat unverändert). In einem separaten Werkverzeichnis aus dem 1960er Jahren, in dem er ausschließlich Werke aufzählt, die er bis 1942 in Thüringen, Sachsen, Schlesien und Ostpreußen schuf, heißt es zudem wörtlich: „Beuthen-Rockitnitz: 4 lebensgrosse Bauplastiken: Bäuerin, Bergmann, Barbara und Madonna / Neisse: Bauplastik am Standesamt (Keramik) und 2 Reliefs: St. Nikolaus und Madonna, 150/160 cm an einem Siedlungsblock“. Ein Foto aus dem Nachlass zeigt vermutlich die Holzmodelle der erwähnten Bauplastiken eines Bergmanns und eines Bauern. Möglicherweise ist die im Werkverzeichnis aus den 1960ern erwähnte Plastik ein Bauer, keine Bäuerin. Dafür spricht auch die anzunehmende Symmetrie von 2 weiblichen und 2 männlichen Figuren.
Unverändertes Zitat aus Otto Zirnbauers von ihm selbst angelegten Werkverzeichnis: 1928–1930, Mitarbeit bei Professor Hensler, Wiesbaden: „Ehrenmal Mainz – Bahnverwaltung; Pieta – Heilig-Kreuzkirche Frankfurt/Main; St.Josef – Bad Soden; Kriegerdenkmal Weeze / Niederrhein; [anstelle von Wiederholungszeichen ergänzt: Kriegerdenkmal] Neroberg – Wiesbaden; Quellennymphe Reisingerbrunnen Wiesbaden; Krippe Heilig-Kreuzkirche Frankfurt/Main; Ecce homo [Heilig-Kreuzkirche Frankfurt/Main]; Kriegerdenkmal Bad Kreuznach; St.Konrad Freiburg/Brsg.; Kreuzigungsgruppe – Limburg/Lahn, Dom; Majolika – Altersheim, Patschkau; Porträt Frhr.v.Stein – Bronze; ‚Wanderer‘ – Jugendherberge Limburg/Lahn, Muschelkalk“
Unverändertes Zitat aus Otto Zirnbauers von ihm selbst angelegten Werkverzeichnis: 1930–1932, Bad Warmbrunn: „Adam und Eva – Eiche; Sitzender Akt (weiblicher) – Gips; Kinderakt (sitzend) Gips; Krippe – Terrakotta; Plakette – Benedikt von Hase – Bronze“; die Krippe befindet sich in Privatbesitz; über den Verbleib der weiteren Werke ist nichts bekannt.
Der Meldeschein vermerkt ab 1. Oktober 1935 als Wohnort Mathildenstraße 35/Erdgeschoss. Dieses Haus wurde im Krieg völlig zerstört. Es befand sich etwa auf Höhe der heutigen Mathildenstraße 19. Nach seiner Heirat zog Otto Zirnbauer mit seiner Frau ab 20. April 1937 in das Hindenburgufer 12 (heute überwiegend Grünfläche; damals südwestliches Eckhaus an der Einmündung der Gneisenaustraße, der heutigen, in einer Sackgasse mit Wendeplatz endenden Bundschuhstraße). Das Atelier befand sich im Erdgeschoss, die Wohnung im zweiten Stock. Zum 16. März 1940 wechselten sie vom zweiten Stock ins Erdgeschoss, womit Wohnung und Atelier auf einer Ebene lagen.
Nennung in: Dresdner Künstlerbund (Hrsg.): Große Dresdner Kunstausstellung 1941 Gemälde Plastik Grafik vom 27. Juni–20. September, Brühlsche Terrasse, Dresden 1941
Günter Gerstner: Künstler der SA stellen aus. In: Der SA-Führer, 1942, S. 28
Auch Werke anderer Künstler aus dem Privatbesitz Otto Zirnbauers, unter anderem die Plastik Madonna von Arnold Hensler und Bilder von Josef Hegenbarth, wurden bei der Bombardierung des Hauses mitzerstört.
Abb. in Oberschlesien im Bild. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage des oberschlesischen Wanderers, Nr. 49, 3. Dezember 1926, S. 2
Abb. in Oberschlesien im Bild. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage des oberschlesischen Wanderers, Nr. 18, 29. April 1927, S. 5; beide sind am Originalort erhalten (heute: 1 ul. Mariacka, Nysa) siehe Google Street View, 2017
Abb. in Die Christliche Kunst, München, 23. Jahrgang, 1926/27, S. 139; tauchte nach dem 2. Weltkrieg im Kunsthandel auf.
Abb. in Die Christliche Kunst, München, 23. Jahrgang, 1926/27, S. 139; dort nicht Zirnbauer zugeordnet, aber ein Foto aus dem Nachlass zeigt ihn im Atelier bei der Arbeit an diesem Werk.
Abb. in Illustrirte Zeitung, Leipzig, 16. August 1928, Titelseite
Abb. in Illustrirte Zeitung, Leipzig, 16. August 1928, S. 2
Abb. in Illustrirte Zeitung, Leipzig, 16. August 1928, S. 3; ein in Stil, Ausführung, Technik, Größe ähnliches Werk, das einen Bauern darstellt, der die Erde umgräbt, war in Rokitnitz bei Beuthen/Zabré in der Hauswand einer mittlerweile abgerissenen Gärtnerei verbaut; Verbleib unbekannt.
Foto aus dem Nachlass zeigt Otto Zirnbauer im Atelier in Neisse neben der fertiggestellten Plastik mit eigenhändigem handschriftlichen Vermerk "Mai 27".
Abbildung der Schutzmantelmadonna in: Passauer Bistumsblatt, 3. Mai 1953
Abb. in Jahrbuch für Christliche Kunst 1940. Neue Folge der Jahresmappe II, S. 42
Deutsche Gesellschaft christliche Kunst, Jahresmappe 1938
Abb. in Jahrbuch für Christliche Kunst 1940. Neue Folge der Jahresmappe II, S. 32
M. Schmidt-Hell: Der Schöpfer der vier Lebensalter. Ein Besuch im Atelier Otto Zirnbauers, in: Passauer Neue Presse, 31. Oktober 1950; Abb. auf Website "Kunst in Niederbayern"
Passauer Bistumsblatt, 21. November 1948, S. 4
Abbildungen in: Passauer Neue Presse, 5. Mai 1949; Passauer Bistumsblatt, 3. April 1949
Abbildungen in: Passauer Neue Presse, 27. Juni 1950; Passauer Bistumsblatt, 2. Juli 1950
Abbildungen in: Passauer Neue Presse, 11. April 1957, S. 64; Passauer Bistumsblatt, 21. April 1957; bis 1968 wurde die Statue Christian Jorhan d.Ä. zugeschrieben; zur Neuzuordnung siehe Gottfried Schäffer: Joseph Carl Hofer – ein vergessener Passauer Bildhauer, in: Ostbairische Grenzmarken, 1968
Abbildungen in: Passauer Neue Presse, 20. Mai 1957; Passauer Bistumsblatt, 26. Mai 1957
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