Pierre Edmond Martin (* 1783 in La Rochelle; † im 19. Jahrhundert) war ein französischer Maler und Restaurator.
Pierre-Edmond Martin nach dem Original (1804) von François Gérard: Portrait der Maria Letizia Ramolino genannt Madame Mère, Öl auf Leinwand, signiert und datiert "Pierre-Edmond Martin, septembre 1810"[1], Palast von Caserta.
Martin war in Paris Schüler von Vincent. Später hielt er sich vier Jahre in Rom auf und arbeitete darauf – wieder in Paris – als Maler. Vornehmlich restaurierte Martin Gemälde aus der Galerie des Herzogs von Bordeaux im Élysée-Palast, des Herzogs von Blacas, des Marquis de Bruc, der Grafen von Brissac und der Barone La Châtre.
Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. Band 8: Lodge – Megen. München 1839, S. 362 (Digitalisat).
Martin, Pierre Edmond. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S.162.
Einzelnachweise
Gérard Hubert, Guy Ledoux-Lebard: Napoléon: portraits contemporains, bustes et statues, Arthena, Paris 1999, ISBN 2-903239-25-8, S. 56.
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