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Wolfgang Herzig (* 24. Oktober 1941 in Judenburg, Steiermark) ist ein österreichischer Maler.


Leben


Wolfgang Herzig besuchte von 1955 bis 1959 die Kunstgewerbeschule in Graz die Ortweinschule bei Rudolf Spohn, Abteilung für Freskomalerei und Wandgestaltung, und von 1959 bis 1965 in der Akademie der bildenden Künste Wien die Meisterklasse für Malerei bei Sergius Pauser. Er hatte 1965 seine erste Einzelausstellung in der Galerie Synthese in Wien und war 1968 neben Kurt Kocherscheidt, Martha Jungwirth, Peter Pongratz, Franz Ringel und Robert Zeppel-Sperl an der von Otto Breicha für die Wiener Secession kuratierten Ausstellung Wirklichkeiten beteiligt. Der Ausstellungstitel blieb den sechs als Gruppenname haften, obwohl sie nie eine wirkliche Gruppe bildeten.

Wolfgang Herzig selbst hatte noch 1970 eine größere eigene Werkschau in der Wiener Secession, nachdem er Mitglied dieser Künstlervereinigung geworden war. Es folgten viele Ausstellungsbeteiligungen, aber auch Personale im In- und Ausland. Eine retrospektive große Werkschau gab es zuletzt 2011 im Essl Museum.

Wolfgang Herzig war von 1997 bis 2007 als Professor an der Universität für angewandte Kunst in Wien tätig. Von 1997 bis 2005 leitete er die Meisterklasse für Malerei und von 2005 bis 2007 war er Gastprofessor für Gestaltungslehre.


Auszeichnungen



Werke in öffentlichen Sammlungen



Einzelausstellungen und Beteiligungen



Veröffentlichungen



Filme




Commons: Wolfgang Herzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Herzig, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1941
GEBURTSORT Judenburg, Steiermark, Österreich



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