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Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien ist ein Kunstmuseum in Wien.


Geschichte


Der Grundstock der Sammlung wurde im 18. Jahrhundert mit den jährlich prämierten Preisstücken und Aufnahmewerken der Mitglieder der Akademie der bildenden Künste Wien gebildet. 1822 hinterließ Anton Franz von Lamberg-Sprinzenstein (1740–1822) seine berühmte Gemäldesammlung der Akademie. Seit 1877 befindet sich die Gemäldegalerie im von Theophil von Hansen für die Kunstakademie errichteten Gebäude am Schillerplatz.

Leiter

Bestand


Die Gemäldegalerie umfasst rund 1600 Gemälde von der frühen italienischen Tafelmalerei des 14. und 15. Jahrhunderts bis zu Malerei im Umkreis der Akademie aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert. Es befinden sich darunter das Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch, sowie Werke von Lucas Cranach, Rembrandt van Rijn, Peter Paul Rubens, Tizian, Bartolomé Esteban Murillo und Giovanni Antonio Guardi.


Literatur




Commons: Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Olga Kronsteiner: Akademie: Gemäldegalerie-Direktorin geht. In: DerStandard.at. 21. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  2. Folie neue Leiterin der Akademie-Kunstsammlungen. In: ORF.at. 21. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.



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