Hänisch debütierte 1891 auf der XX. Jahresausstellung des Wiener Künstlerhauses mit dem Ölgemälde „Klostergarten im Herbst“. Er war 1897 Gründungsmitglied der Wiener Secession und blieb deren Mitglied lebenslang. Er zeigte seine Werke an vielen Kunstausstellungen: auf der Weltausstellung Paris 1900, an den Internationalen Kunstausstellungen München im Glaspalast 1892 und 1905, in Dresden 1901, Rom 1911, Amsterdam 1912, Düsseldorf 1913 und „Hundert Jahre österreichischer Kunst“ in Zürich 1918.
Literatur
Hänisch, Alois. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band5: Vialle–Zyrlein. Nachträge und Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a.M. 1921, S.122 (Textarchiv– Internet Archive– Nachträge).
Hänisch, Alois. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S.137.
Hänisch, Alois. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Band4: Görres–Hittorp. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-094654-8, S.332 (books.google.de– Angaben nach dem Österreichischen Biographischen Lexikon).
Robert Waissenberger: Die Wiener Secession. Jugend & Volk, Wien [u.a.] 1971, ISBN 0-85670-174-2, S. 260.
00144 Alois Hänisch. In: Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste München (Hrsg.): Matrikelbuch. Band3: 1884–1920 (adbk.de, digitale-sammlungen.de).
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