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Heinrich Günther-Gera, mit bürgerlichem Namen Heinrich Paul Günther (* 15. September 1864 in Gera; † 23. Dezember 1941 in Berlin[1]) war ein deutscher Bildhauer mit Atelier in Berlin-Charlottenburg.[2][3][4][5][6][7]

Gipsmodell des Zabel-Denkmals von 1895
Gipsmodell des Zabel-Denkmals von 1895
Gerechtigkeit und Wahrheit, Rathaus Charlottenburg 1905
Gerechtigkeit und Wahrheit, Rathaus Charlottenburg 1905
Hermann Thoms Büste
Hermann Thoms Büste

Leben


In den Jahren 1883 bis 1888 war Günther an der 1880 gegründeten Königlichen Akademie der bildenden Künste in Berlin (Ableger der Kgl. Akademie der Künste in Berlin) und von 1888 bis 1891 im Meisteratelier Schüler von Fritz Schaper (1841–1919), dem Leiter des Aktsaals für Bildhauer.[2][3] Im Jahr 1882 wurde von Anton von Werner an der Akademie eine dreijährige Ausbildung und ein viersemestriges Meisteratelier-System zur Begabtenförderung eingeführt.[8]

Schon während des Studiums gab er sich den Künstlernamen Günther-Gera.[9] In Berlin gab es mehrere Künstler mit dem Nachnamen Günther.[10]

Als Student gewann er 1892 das Reisestipendium für eine Studienreise nach Italien der Dr. Paul Schultze-Stiftung.[7][11] Sein Wettbewerbsbeitrag war die Plastik "Judith".[12] Eine Hälfte des Stiftungskapitals wurde von der Kgl. Akademie der bildenden Künste verwaltet, die auch für die Auswahl eines studentischen Bildhauers oder die Ablehnung aller Bewerber für das 3.000 Mark Stipendium verantwortlich war.[13][14]

Günther-Gera bekam direkt nach seiner akademischen Ausbildung auf der Ausstellung der Kgl. Akademie der Künste Berlin 1892 die Auszeichnung Ehrenvolle Erwähnung,[2][15] bewilligt durch König und Kaiser (Kaiser Wilhelm II.).[16] Er stellte dort die preisgekrönte Plastik "Judith" aus.[12]

1897 wurde er als Mitglied im 'Verein Berliner Künstler' (VBK) aufgenommen.[2][5]

Günther-Gera wurde in die Jury und Hängekommission der Großen Berliner Kunstausstellung 1905 gewählt.[17] Im Jahr 1910 bekam Günther-Gera für seine Arbeiten im öffentlichen Raum den Ehrentitel Professor vom König von Preußen (Kaiser Wilhelm II.) verliehen.[18]

Günther-Gera wurde 1918 zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Landeskunstkommission gewählt.[19]

Er betrieb sein Atelier in der Kantstraße 149. Dort lebten oder arbeiteten zeitweise auch die Bildhauer Ernst Bernardien, Alois Reinitzer und Waldemar Uhlmann.[20]

Günther-Gera nahm an Ausschreibungen für Denkmäler und Fassadenfiguren im öffentlichen Raum teil.[2][6] Sein Entwurf für den Kaiser-Wilhelm-Gedächtnisbrunnen in Graudenz wurde 1904 von einer Fachjury des örtlichen Denkmalausschusses mit dem ersten Preis bedacht und für die Realisierung ausgesucht.[17] Der Entwurf sah eine Walküre auf einem Sockel vor, an dem ein Porträt-Medaillon des Kaisers Wilhelm I. angebracht sein sollte und darunter bzw. darum der Brunnen.[17] Zwei Ministerien wendeten sich an den zuständigen Regierungspräsidenten in Marienwerder mit dem Hinweis, dass sich der Dt. Kaiser nicht zur Genehmigung hatte entschließen können, weil die geplante Reliefplakette zur Ehrung der Großartigkeit von Wilhelm I. nicht im angemessenen Verhältnis zur Größe des Brunnens stünde.[17] Daraufhin ersetzte Günther die geplante Walkürenstatue auf dem Sockel durch ein Standbild von Wilhelm I. und ersetzte die Plakette durch den von Wilhelm II. für Wilhelm I. erfundenen Titel "Wilhelm der Große".[21][22][23] Der ursprüngliche Entwurf mit Walküre wurde ohne Brunnen und mit umgewidmeter Reliefplakette als Bismarck-Denkmal in Graudenz aufgestellt.[24][25]

Ehefrau Bianca Günther, geborene Vogdt, (* 14. März 1874; † 14. Februar 1921) übergab 1915 der Stadt Berlin die Kontrolle über eine Stiftung in Höhe von 300.000 Mark in Hypotheken und Hypothekenpfandbriefen von Anteilen an sieben Mehrfamilienhäusern. Die Stiftung heißt Bianca und Heinrich Günther-Gera-Stiftung. Sie sah Nießbrauch für die Stifter vor und von den Zinsen sollen bedürftige Künstler im Raum Groß-Berlin unterstützt werden, indem von ihnen Arbeiten mit hohem Kunstwert angekauft werden. Es wurden auch einmalige oder mehrmalige Zahlungen für Ehefrauen und Witwen von Kriegsteilnehmern am Ersten Weltkrieg erlaubt.[26][27] Ab 1926 wurde Günther-Gera, der inzwischen chronisch erkrankt war, aus den Zinsen eine jährliche Rente gewährt.[28]

Günther-Gera ließ seine Skulpturen häufig aus getriebenem Kupferblech oder gegossener Bronze von Kunsthandwerkern herstellen, so dass etliche seiner Arbeiten während der Weltkriege als Metallspenden oder Enteignungen verschwanden, durch die Denkmäler, Glocken, Einrichtungsgegenstände u. ä. der Kriegsindustrie zugeführt wurden.[29] Im Zweiten Weltkrieg kam noch die Zerstörung durch Bomben hinzu.[30]


Werke



Entwürfe und Nebenpreise



Teilnahme an Ausstellungen



Literatur




Commons: Heinrich Günther-Gera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Sterberegister Standesamt Berlin-Wilmersdorf, Nr. 1937/1941
  2. Günther-Gera. In: Max Martersteig (Hrsg.): Jahrbuch der bildenden Kunst, Deutsche Jahrbuchgesellschaft, Berlin 1903, Spalte 116 (S. 207); urn:nbn:de:gbv:wim2-g-3777838.
  3. Günther-Gera, Heinrich. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexikon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. 3. umgearbeitete Auflage, Nachträge und Berichtigungen. Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1906, S. 118 (Textarchiv – Internet Archive [abgerufen am 1. September 2018]).
  4. Ruth Meyer-Kahrweg: Denkmäler, Brunnen und Plastiken in Wuppertal – Biographien der beteiligten Künstler. Beiträge zur Denkmal- und Stadtbildpflege des Wuppertals. Hrsg.: Bergischer Geschichtsverein, Abt. Wuppertal e.V., Referat f. Denkmal- u. Stadtbildpflege; Ruth Meyer-Kahrweg; Michael Metschies. J. H. Born, Wuppertal 1991, ISBN 3-87093-058-6 (184 Seiten).
  5. Heinrich Günther-Gera. in: rkd.nl, RKDartists, abgerufen am 4. September 2018.
  6. Günther-Gera. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie: Band 4 : Görres–Hittorp. 2. Ausgabe. K.G. Saur, München 2006, ISBN 3-598-25034-7, S. 247; eingeschr. Vorschau books.google.de
  7. Friedrich Pecht: Personal- und Atelier-Nachrichten. In: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur. 7. Jahrgang, 1891–1892, Heft 23, 1. September 1892, S. 362 (li. Spalte unten); digi.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 2. Oktober 2018.
  8. LXIII. Ausstellung der K. Akademie der Künste zu Berlin [ … ] - Illustrierter Katalog. Rud. Schuster, Berlin 1892, S. XI; Textarchiv – Internet Archive.
  9. LXIII. Ausstellung der K. Akademie der Künste zu Berlin im Landes-Ausstellungsgebäude am Lehrter Bahnhof. […] – Illustrierter Katalog. Rud. Schuster, Berlin 1892, S. 105; Textarchiv – Internet Archive.
  10. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1898 : Katalog. 6. Auflage. Rud. Schuster, Berlin 1898, S. 77; Textarchiv – Internet Archive, doi:10.11588/diglit.12826#0100.
  11. Preis-Ausschreiben. In: Die Kunst für alle. 9. Jahrgang, 1893–1894, Heft 19, 1. Juli 1894, S. 302, digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  12. H.: Die architektonische Skulptur auf der 63. akademischen Kunst-Ausstellung zu Berlin. In: K. E. O. Fritsch (Hrsg.): Deutsche Bauzeitung. XXVI. Jahrgang, Nr. 56. Ernst Toeche, Berlin 13. Juli 1892, S. 334–335, Seite 335, rechte Spalte, unten, urn:nbn:de:kobv:co1-opus-24733 (kobv.de [PDF; 14,5 MB; abgerufen am 30. Dezember 2019]).
  13. Statut der Dr. Paul Schultze-Stiftung. (von der Kgl. Akademie der Künste verwaltete Teil) In: Centralblatt für die gesammte Unterrichts-Verwaltung in Preußen. Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, Jahrg. 1889, S. 209–212, digizeitschriften.de, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  14. Statuten der Dr. Paul Schultze-Stiftung. (von der Kgl. Friedrich-Wilhelms Universität verwaltete Teil), Königliche Friedrich-Wilhelms Universität, 2. Dezember 1895, edoc.hu-berlin.de (PDF; 5,9 MB) abgerufen am 4. Oktober 2018.
  15. Internationale Kunst-Ausstellung Berlin 1896 zur Feier des 200jährigen Bestehens der Königlichen Akademie der Künste. Katalog. 2. Auflage. Rud. Schuster, Berlin 1896, S. XXII, digishelf.de, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  16. LXIII. Ausstellung der K. Akademie der Künste zu Berlin […] - Illustrierter Katalog. Rud. Schuster, Berlin 1892, S. XVI; Textarchiv – Internet Archive.
  17. Die Werkstatt der Kunst: Organ für die Interessen der bildenden Künstler. Jahrg. 4, 1904/ 1905, S. 90 (Heft 7), 110 (Heft 8), 308 (Heft 23) u. 342 (Heft 26); DOI 10.11588/diglit.42122 abgerufen am 1. September 2018.
  18. Personalien. In: Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folge 22. Jahrgang, 1910/1911, Heft 5, 4. November 1910, Spalte 77, digi.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 1. Oktober 2018.
  19. Personalien. In: Kunstchronik: Wochenschrift für die Kunst und Kunstgewerbe. N.F. 29 (1918), Spalte: 271; digi.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 3. September 2018.
  20. Adolf Brothe (Hrsg.): Adressbuch von bildenden Künstlern der Gegenwart. Jahrgang 1898. Selbstverlag, München 1898; archive.org.
  21. Graudenz. Kaiser Wilhelm-Denkmal. (Ansichtskarte, Bild), E. R. G. 98c., (1916 o. früher), abgerufen am 1. Oktober 2018.
  22. Marktpartie. Graudenz. (Postkarte, Farblithografie, Bild), Verlag P. Toense Nachflg. B. Becker, Graudenz, (1914 o. früher), abgerufen am 1. Oktober 2018.
  23. Andreas Rose: Wilhelm I. – ein Großer? „Verweigerte Größe“ – Kaiser Wilhelms I. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
  24. Graudenz. Bismarckdenkmal. (Ansichtskarte, Bild), E. R. G. 93.A., (1913 o. früher), abgerufen am 1. Oktober 2018.
  25. Graudenz: Bismarck-Denkmal. (Ansichtskarte, Bild), E. R. G. 3, (1913 o. früher), abgerufen 1. Oktober 2018.
  26. 522. Vorlage (J.-Nr. 962/15 Stift.). In: Zu No. 35. Vorlagen, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt sind. 9. Oktober 1915, S. 600–602, Digital.zlb.de, abgerufen am 14. September 2018.
  27. 01.07. Hospitäler und soziale Stiftungen (Fach 10). A Rep. 000-02-01 Nr. 2515. In: Landesarchiv Berlin – A Rep. 000-02-01 – Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin – Vorläufiges Findbuch. S. 34, Version 25. Juni 2003, landesarchiv-berlin.de (PDF; 982 kB) 982 kB, abgerufen am 5. September 2018.
  28. 350. Vorlage – zur Beschlussfassung – betr. Gewährung einer Rente aus der Günther-Gera-Stiftung. In: Vorlagen, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt sind. 1926. zlb.de
  29. 1933 : Ein Denkmal zog um. gera-chronik.de, Marco Trampel; abgerufen am 1. September 2018.
  30. Die Rückkehr des Ritters von Elberfeld und der Göttinnen Wahrheit und Gerechtigkeit […]. In: Auszug aus den abgeschlossenen Projekten des GMW. Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) (Hrsg.), Version 17. Juli 2018, wuppertal.de (PDF; 12 MB); abgerufen am 4. September 2018.
  31. Friedrich Pecht: Die Jahres-Ausstellung 1893 der Künstlergenossenschaft zu München. (Teil 3 von 4) In: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur. Jahrg. 8, 1892–1893, Heft 23, 1. September 1893, S. 356, DOI, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  32. Academy Architecture and Architectural Review, 1897-II. Volume 12, S. 44, 54 u. 55. Studienkopf; Textarchiv – Internet Archive. Zabel-Denkmal; Textarchiv – Internet Archive Judith; Textarchiv – Internet Archive.
  33. Gabriel Baranowsky: Архитектурная энциклопедия. (deutsch: Architectur-Encyclopädie der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts), том VII (Band 7), 1904, S. 203, Abbildung: C, p 217 = S. 203, nur Text, p 215 = S. 203, Bildergalerie HTML, S. 203, Seitenansicht JPG; 137 kB, abgerufen am 4. September 2018.
  34. Garçon de Pêcheur, H. Günther-Gera, Berlin, AE 2651. (Kunst-Postkarte). AE (ansichtskarten-center.de [JPG; 24 kB; abgerufen am 17. Januar 2021] Rückseite der PK).
  35. Gunther-Gera, Angler 1806. imgsrc.ru, uploaded 2013-01-08; abgerufen am 4. September 2018.
  36. Redlands Antique Auction: German bronze “Fisherman Boy” signed Gunther Gera. In: LiveAuctioneers.com. LiveAuctioneers, 1. Januar 2020, abgerufen am 3. November 2020 (englisch).
  37. Mike Strunkowski: 01.04.1894: Ein Denkmal auf dem Neustadtplatz. In: gera-chronik.de. Team der Gera Chronik, Marco Trampel, abgerufen am 30. Dezember 2019.
  38. Dankmar Trier: Günther-Gera, Heinrich. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 64, Saur, München u. a. 2009, ISBN 978-3-598-23031-8, S. 414. (abgerufen über De Gruyter Online).
  39. Mike Strunkowski: 24.09.1895 : Gedenken an das Stifterehepaar Zabel. gera-chronik.de, Marco Trampel; abgerufen am 1. September 2018.
  40. Manfred Otto Taubert: Plastiken und Skulpturen in Gera. Selbstverlag, Gera 2014.
  41. Jürgen Manfred Paasch: Dichtergräber in Thüringen: Unter jedem Grabstein eine Literaturgeschichte. Sutton, Erfurt 2014, ISBN 978-3-95400-274-0, S. 80; eingeschr. Vorschau books.google.de
  42. Denkmale und Gedenktafeln in Bad Köstritz. heinrich-schütz-haus.de, Forschungs- und Gedenkstätte im Geburtshaus des Komponisten (Hrsg.); abgerufen am 3. September 2018 (zitiert aus: Bernhard Rost: Julius Sturm. Sein Leben und seine Lieder. S. 33)
  43. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1899 : Katalog. 1. Auflage. Berlin 1899, S. 84; katalog.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 1. September 2018.
  44. Berliner Kunstauktions-Haus Gebrüder Heilbron (Hrsg.): Antiquitäten: Kunstmobiliar, Skulpturen, Miniaturen, Majoliken, Fayencen, Porzellane. (Versteigerung 17. Oktober 1912, 10 Uhr) In: Kat. Nr. 11. Berlin 1912, S. 18, digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 2. Oktober 2018.
  45. Das neue Rathaus in Charlottenburg. In: Deutsche Bauzeitung. 38. Jahrg., No. 53 (2. Juli 1904), S. 326 (re. Spalte unten), docplayer.org, abgerufen am 5. September 2018.
  46. Max Creutz: Das Charlottenburger Rathaus. In: Berliner Architekturwelt: Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart. 8. Jahrg. (1906), S. 249, Abb. 288; Textarchiv – Internet Archive.
  47. Max Creutz: Das Charlottenburger Rathaus. In: Berliner Architekturwelt: Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart. 8. Jahrg. (1906), S. 240; Textarchiv – Internet Archive.
  48. Heinrich Günther-Gera (1864–1941). (Pos 1). In: architekturmuseum.ub.tu-berlin.de. Technische Universität Berlin, abgerufen am 30. Dezember 2019.
  49. Rathaus Charlottenburg bei Nacht. Wikimedia Commons.
  50. Heinrich Günther-Gera (1864–1941). (Pos 2). In: architekturmuseum.ub.tu-berlin.de. Technische Universität Berlin, abgerufen am 30. Dezember 2019.
  51. H. (vermtl. Albert Hofmann): Das städtische Museum in Altona. […] (Schluss). In: Albert Hofmann (Hrsg.): Deutsche Bauzeitung. 35. Jg., Nr. 65. Verlag der Deutschen Bauzeitung, Berlin 14. August 1901, S. 401–402, auf S. 402, rechte Spalte, oben, urn:nbn:de:kobv:co1-opus-21008 (kobv.de [PDF; 20,3 MB; abgerufen am 31. Dezember 2019]).
  52. Personal- und Atelier-Nachrichten. In: Die Kunst: Monatshefte für Freie und angewandte Kunst. 5. Band, März 1902, S. 333; Textarchiv – Internet Archive.
  53. Personal- und Atelier-Nachrichten. In: Die Kunst für Alle 17. Jahrg. (1901–1902), Heft 14, 15. April 1902, S. 333; Uni-Bibliothek Heidelberg abgerufen am 30. Dezember 2019.
  54. Zu den Tafeln. Taf. 101–103. Das Wilhelmahaus in Berlin […]. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 15. Jg., No. 11, 1. November 1902, zlb.de, Bild Fassade, Bild Treppenhaus
  55. Das Berliner Geschäftshaus der Wilhelma in Magdeburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. 1903, Jahrg. 53, Heft 4–6, S. 217, zlb.de
  56. Figurenschmuck des Elberfelder Rathauses (2010). In: denkmal-wuppertal.de, Jan Niko Kirschbaum (Hrsg.), 27. März 2012; abgerufen am 1. September 2018.
  57. Figurenschmuck des Elberfelder Rathauses (1901/02). denkmal-wuppertal.de, Jan Niko Kirschbaum (Hrsg.), 24. März 2012; abgerufen am 1. September 2018.
  58. Das neue Dienstgebäude für das Kaiserliche Patentamt in Berlin-Kreuzberg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 80, 1905, S. 498 (zlb.de).
  59. Das neue Dienstgebäude für das kaiserliche Patentamt an der Gitschiner-Straße in Berlin. In: Deutsche Bauzeitung. 60. Jahrgang, No. 40, 19. Mai 1906, S. 275–276, Abbildung S. 279; urn:nbn:de:kobv:co1-opus-21838 (PDF, 22 MB).
  60. FKTV4 (Nickname): Das Patentamt. In: Friedrichshain-Kreuzberg TV. veröffentlicht 11. Juli 2017, friedrichshain-kreuzberg-online.de abgerufen am 14. Oktober 2018.
  61. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1906. Berlin 1906, S. 114, digishelf.de abgerufen am 4. September 2018.
  62. Academy Architecture and Architectural Review: 1907 I. London 1907, vol. 31, part 1, S. 91; Textarchiv – Internet Archive.
  63. Provinzialnachrichten. In: Die Presse – Ostmärkische Tageszeitung. Thorn, Jahrg. 28, Nr.: 108, 11. Mai 1910; kpbc.ukw.edu.pl (PDF; 25 MB); abgerufen am 3. September 2018.
  64. Swiss Pharma, 30 (2008), Nr.: 1–2, S. 9; verlag-dr-felix-wuest.ch (PDF; 1,7 MB) 1,7 MB; abgerufen am 3. September 2018.
  65. Heinrich Günther-Gera: Hygia. In: Grosse Berliner Kunstausstellung 1916. Berlin 1916, Tafel 50, doi:10.11588/diglit.13750#0164, abgerufen am 4. September 2018.
  66. Jugendstil - Art Déco Teil 2. (Auktionskatalog), Quittenbaum Kunstauktionen, München 2017, Auktion 132 B, Lfd. Nr.: 623; issuu.com abgerufen am 3. September 2018.
  67. Sehr alte Gladenbeck Bronze signiert Gunter Gera Medizin. Pin: 322640760786651989. Pinterest; abgerufen am 4. September 2018.
  68. Berliner Architekturwelt: Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart, 1. Jg., Heft 12, 1899; Textarchiv – Internet Archive.
  69. Verschiedenes - Infolge des Preisausschreibens zur Erlangung des Entwurfs für einen Brunnen in Bromberg. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 50, 1898, S. 611 (zlb.de).
  70. Wettbewerbe. In: Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folge Jahrg. 12, 1900/1901, Heft 28, 13. Juni 1901, Spalte 441, digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  71. Denkmäler. In: Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folge Jahrg. 12, 1900/1901, Heft 8, 6. Dezember 1900, Spalte 122, digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  72. S. Wernekinck: Die Konkurrenz zur Ausschmückung des Pappelplatzes zu Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Zeitschrift für […]. 11. Jahrg. (1909), S. 430; Textarchiv – Internet Archive.
  73. LXIII. Ausstellung der K. Akademie der Künste zu Berlin […] - Katalog. Rud. Schuster, S. 149, digishelf.de, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  74. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1894 : Katalog. 4. Auflage. Rud. Schuster, Berlin 1894, S. 107, katalog.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 1. September 2018.
  75. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1895 : Katalog. 4. Auflage. Rud. Schuster, Berlin 1895, S. 115, katalog.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 1. September 2018.
  76. Große Berliner Kunst-Ausstellung 1897 : Katalog. 2. Auflage. Berlin 1897, S. 113; katalog.ub.uni-heidelberg.de abgerufen am 1. September 2018.
  77. Offizieller Katalog der VII. Internationalen Kunstausstellung im Kgl. Glaspalaste zu München 1897. 3. Auflage. Rudolf Mosse, München 1897, S. 164; Textarchiv – Internet Archive.
  78. Offizieller Katalog der Deutschen Kunst-Ausstellung Dresden 1899. 2. Auflage. Alwin Arnold, Dresden-Blasewitz 1899, S. 79; digital.slub-dresden.de abgerufen am 1. Oktober 2018.
  79. Grosse Berliner Kunst-Ausstellung 1902. Katalog. Union, Deutsche Verlagsgesellschaft, S. 107. Tafel 174. digishelf.de; abgerufen am 4. Oktober 2018.
  80. Offizieller Katalog der Großen Berliner Kunst-Ausstellung 1906. Berlin 1906, S. 114; digishelf.de (PDF; 6,3 MB) abgerufen am 4. September 2018.
  81. Grosse Berliner Kunst-Ausstellung 1907. Katalog der […]. Union, Deutsche Verlagsgesellschaft, S. V, S. VI, S. 169. Tafel 145, digishelf.de, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  82. Grosse Berliner Kunst-Ausstellung 1910. Katalog der […]. F. Bruckmann A.-G., Berlin, S. 7. u. 24, digishelf.de, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  83. Grosse Berliner Kunstausstellung 1916. In: Die Christliche Kunst: Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und […]. Jahrg. 13 (1916/1917), Beilage S. 33; Textarchiv – Internet Archive.
  84. Grosse Berliner Kunstausstellung 1916. Berlin 1916, S. 18, doi:10.11588/diglit.13750#0020, abgerufen am 5. September 2018.
Personendaten
NAME Günther-Gera, Heinrich
ALTERNATIVNAMEN Günther, Heinrich Paul
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer mit Atelier in Berlin-Charlottenburg
GEBURTSDATUM 15. September 1864
GEBURTSORT Gera
STERBEDATUM 23. Dezember 1941
STERBEORT Berlin



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