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Lena Eriksson (* 1971 in Brig) ist eine Schweizer Künstlerin.


Leben


Lena Eriksson besuchte nach der Matura die École cantonale des Beaux-Arts in Sierre und Sion. 1998 zog sie nach Basel und startete das Künstlerinnenwohnprojekt die Lodge mit Vera Bourgeois und Andrea Saemann und ebenfalls mit Andrea Saemann das Gästeatelier im Werkraum Warteck pp.[1] Lena Erikssons Arbeit schlägt sich in Zeichnung, Video, Installationen, Performance und Konzepten nieder – sie selbst nennt ihr Werk «polymorph». Sie gründete mit Chris Regn und Lex Vögtli die Galerie Helga Broll,[2] war Teil der Performancegruppe GABI und von 2004 bis 2009 leitete sie mit Andrea Saemann und Chris Regn den Kunstraum Lodypop in Basel und gründete dort mit Nicole Boillat die Kopierschrift KAP.[3] Immer wieder arbeitet sie mit befreundeten Künstlern zusammen, auch für das Projekt Monday 2 Monday, wo sie seit 2011 jeden Montag mit der indischen Künstlerin Varsha Nair per Video, Foto oder Zeichnung korrespondiert.[4] Im Sommer 2022 kuratierten Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann und Lena Eriksson die Ausstellung Bang Bang – Translokale Performance Geschichten im Museum Tinguely.[5][6][7]

Regelmässig kreiert Lena Eriksson Illustrationen für diverse Medien, z. B. für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Von 2010 bis 2016 war sie Kuratorin, Autorin und Mitherausgeberin des Magazins Neuland.[8] Seit 2016 unterrichtet sie an der Hochschule Luzern im Masterstudium Fine Arts.[9]


Projekte (Auswahl)



Ausstellungen (Auswahl)



Performance (Auswahl)



Auszeichnungen und Preise





Einzelnachweise


  1. Gästeatelier – Werkraum Warteck pp
  2. Galerie Helga Broll (Memento des Originals vom 29. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.galerie-broll.com
  3. KAP Release: Kaskadenkondensator (Memento des Originals vom 31. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kasko.ch
  4. Kunsthaus Baselland: In den Träumen der Hunde findet die Welt zusammen. Abgerufen am 15. März 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  5. BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n. Abgerufen am 3. November 2022.
  6. Bang Bang im Museum Tinguely. Abgerufen am 3. November 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Jules Pelta Feldman: Looking at the moon: Davide-Christelle Sanvee and the embodiment of Swiss performance history. In: Performance: Conservation, Materiality, Knowledge. 4. August 2022, abgerufen am 4. November 2022 (englisch).
  8. http://www.neulandmagazin.net/
  9. www.lena-eriksson.ch. Abgerufen am 6. Februar 2017.
  10. Spiritus loci. Abgerufen am 4. November 2022.
  11. Monday 2 Monday. Abgerufen am 15. März 2020 (englisch).
  12. Agenda. In: La Kunsthalle, centre d'art contemporain Mulhouse. Abgerufen am 4. November 2022 (französisch).
  13. Kunsthaus Baselland. Abgerufen am 15. März 2020.
  14. 31.5.19 • Plakatwand Lena Eriksson : Kaskadenkondensator. Abgerufen am 15. März 2020.
  15. International Performance Art Giswil. In: International Performance Art Giswil. Abgerufen am 4. November 2022 (deutsch).
Personendaten
NAME Eriksson, Lena
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Künstlerin
GEBURTSDATUM 1971
GEBURTSORT Brig, Schweiz



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