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Auguste Betty Julie Mathilde Block, auf einigen Bildern auch Mathilde Block-Niendorff (* 10. Juli 1850 in Niendorf a. d. St.; † 21. Juni 1932 in Pinneberg), war eine deutsche Malerin und Kunststickerin.

Mathilde Block (links), 1920er Jahre
Mathilde Block (links), 1920er Jahre
Kreuzigungsgruppe, gestiftet 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich an die St.-Nicolai-Kirche, Mölln
Kreuzigungsgruppe, gestiftet 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich an die St.-Nicolai-Kirche, Mölln
Porträt des Pastors Adolf Moraht, 1886, St.-Nicolai-Kirche, Mölln
Porträt des Pastors Adolf Moraht, 1886, St.-Nicolai-Kirche, Mölln
Dame in Rokokokostüm an kleinem Sekretär, eine Miniatur betrachtend
Dame in Rokokokostüm an kleinem Sekretär, eine Miniatur betrachtend
Bethlehemitin
Bethlehemitin
Brustporträt eines kleinen Mädchens
Brustporträt eines kleinen Mädchens
Jugendbildnis des Grafen Albrecht von Hardenberg, 1921
Jugendbildnis des Grafen Albrecht von Hardenberg, 1921
Porträt des Domprobstes Johannes Rußwurm, 1892, Ratzeburger Dom
Porträt des Domprobstes Johannes Rußwurm, 1892, Ratzeburger Dom
Triptychon (Emmaus-Jünger, auferstandener Christus, Frauen am Grab, von 1898), St.-Abundus-Kirche, Lassahn
Triptychon (Emmaus-Jünger, auferstandener Christus, Frauen am Grab, von 1898), St.-Abundus-Kirche, Lassahn
Das Abendmahl, 1906. Von Mathilde Block gestiftet als Altarbild für die St.-Anna-Kirche in Niendorf a. d. St. (1964 aus der Kirche entfernt)
Das Abendmahl, 1906. Von Mathilde Block gestiftet als Altarbild für die St.-Anna-Kirche in Niendorf a. d. St. (1964 aus der Kirche entfernt)
Porträt des Landschaftsrates Oskar Ferdinand von Walcke-Schuldt auf Goldensee, 1887, Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Ratzburg
Porträt des Landschaftsrates Oskar Ferdinand von Walcke-Schuldt auf Goldensee, 1887, Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Ratzburg

Leben


Mathilde Block war die Tochter des Pastors der Niendorfer St.-Anna-Kirche Julius Friedrich Block (* 7. Mai 1806 in Hittbergen; † 4. Mai 1854 in Niendorf a. d. St.) und seiner Frau Auguste Henriette Wilhelmine Block, geborene Rosa (* 19. August 1819 in Braunschweig; † 10. September 1908 in Pinneberg). Als Mathilde drei Jahre alt war, starb ihr Vater. Für die Mutter, Mathilde und ihren beiden Geschwistern wurde ein kleines Pfarrwitwenhaus errichtet, in das sie, als es fertig war, einzogen. Das zeichnerische Talent, das sie wohl von ihrer Mutter geerbt hatte, zeigte sich schon in der Kindheit, denn sie malte und zeichnete viel. Das älteste belegbare Zeugnis ihrer frühen Zeichenkunst sind fünf Porträts Niendorfer Bauern, die sie im Alter von zwölf Jahren gezeichnet haben soll. Mathilde wurde von ihrer Mutter unterrichtet, unterstützt von dem Nachfolger ihres Vaters, Pastor Fiedler. Nach der Konfirmation wurde sie für eineinhalb Jahre nach Ratzeburg gegeben, wo sie die erste Klasse der Höheren Töchterschule von Johanna Kuss besuchte. Wieder in Niendorf, trat sie mit sechzehn Jahren ihre erste Stelle für zweieinhalb Jahre als Erzieherin an. Um ihre Mutter unterstützen zu können, die nur von einer kleinen Pension und etwas Handarbeit lebte, suchte sie sich eine besser bezahlte Stellung als Erzieherin in Stargard auf der Burg Stargard. Dort blieb sie viereinhalb Jahre. Endlich wieder zurück bei ihrer Mutter suchte sie zunächst Erholung. Während der folgenden eineinhalb Jahre gelang es ihr, ihren langersehnten Wunsch zu erfüllen, sich einer Ausbildung im Zeichnen zu widmen. Sie erhielt ein Stipendium.[1]

Im Oktober 1875 zog sie nach Berlin. Sie erhielt eine zweijährige Freistelle der Kronprinzessin Victoria im Viktoria-Pensionat oder Viktoria-Stift vom Lette-Verein und besuchte die kunstgewerbliche Zeichenschule des Vereins. Parallel dazu belegte sie bis zum 1. Juli 1877 zusätzlich Kurse in der Zeichenschule des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin. Einer ihrer Dozenten dort war Professor Adolf Eybel. Als Anerkennung ihres Strebens und der schon erzielten Erfolge erhielt sie im Januar 1877 vom Lette-Verein eine silberne Medaille. Im September 1877 bewarb sie sich bei der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin um einen Termin im Oktober für das Examen zur Zeichenlehrerin. Mit sehr guten Zeugnissen bestand sie das Examen. Sie übte den Beruf einer Zeichenlehrerin in Berlin aus, nahm aber auch selbst Privatunterricht bei Gustav Graef, in dessen Atelier im Palais Raczyński[2] sie mit der Ölmalerei begonnen hatte. Am 4. März 1878 bekam Mathilde rückwirkend bis zum Jahresbeginn ein weiteres Stipendium für zwei Jahre vom Landschafts-Collegium des Herzogtums Lauenburg in Ratzeburg, um das sie sich vorher schriftlich bemüht hatte. Weitere Maler, bei denen Mathilde Block im Laufe der Zeit Privatunterricht in Berlin nahm, waren unter anderen Carl Gussow, Franz Skarbina und Friedrich Geselschap. 1892 trat sie dem Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin bei, dem sie bis 1927 die Treue hielt.[3] Sie gewann drei Preise bei Wettbewerben des Vereins.[4]

Ihrer tiefen Religiosität zuzuschreiben ist vermutlich die Tatsache, dass sie viele Aufträge von Kirchen annahm. Das größte Altarbild, das sie je schuf, war die von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich für die St. Nicolai-Kirche in Mölln 1888 gestiftete, 3,14 Meter hohe und 1,66 Meter breite gemalte Kreuzigungsgruppe für den Hochaltar, die ein schadhaftes geschnitztes Kruzifix ersetzte (Torso jetzt in der Sakristei), aber 1967 auf die Rückseite des Altares versetzt wurde, weil das 1669 von Joachim Werner Höltich gestiftete Gemäldepitaph, das an der Nordwand hing,[5] in den Altar eingesetzt wurde. 1998 oder 1999 wurden beide Bilder von einem Restaurator gereinigt.[6] Das Bild von Mathilde Block erinnert vom Stil her an die Arbeiten von Präraffaeliten, von denen Mathilde Block neben den Nazarenern beeinflusst war.

Wahrscheinlich hatte sie der bedeutende Möllner Auftrag finanziell in die Lage versetzt, eine Studienreise nach Italien zu unternehmen. Es wurde eine längere Reise. Auch in München ist sie öfters gewesen und studierte privat unter anderen bei Paul Nauen sowie entweder bei Wilhelm Dürr dem Älteren oder bei dessen Sohn Wilhelm Dürr dem Jüngeren.[7]

In Pinneberg, bei ihrer Schwester Therese und ihrer Mutter, ist sie oft gewesen, manchmal monatelang, auch nach dem Tod ihrer Mutter. Dadurch kamen auch letztendlich die Aufträge zum Malen von insgesamt vier Gemälden Pinnerberger Bürgermeister. Drei davon hängen im Ratssaal. Der letzte Besuch dauerte über ein halbes Jahr, bis sie am 21. Juni 1932 in Pinneberg verstarb. Sie wurde nach Niendorf überführt, wie sie sich es vorher wünschte, und in ihrer alten Heimat, auf dem Friedhof neben der Kirche, in der ihr Vater als Pastor wirkte, beigesetzt.

Therese organisierte 1933, ein Jahr nach dem Tod von Mathilde, in Pinneberg eine kleine Ausstellung, in der Aquarelle von Mathilde gezeigt wurden. Das Pinneberger Tageblatt würdigte die Ausstellung in einem Artikel.[8]


Block-Niendorff – Block-Nordhausen


Um Verwechselungen mit einer Malerin mit gleichem Namen, die hauptsächlich Blumen malte und auch bei dem Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin war, zu vermeiden, signierte sie zeitweilig ihre Bilder mit Mathilde Block-Niendorff, in Anlehnung an ihrem Geburtsort, während die Blumenmalerin in Ausstellungskatalogen teilweise als Mathilde Block-Nordhausen[9] auftauchte.[10] Neben ihren Ausstellungsbeteiligungen in Berlin stellte die Thüringerin Block-Nordhausen auch oft in Jena und mindestens einmal in Weimar aus.[11] Block-Nordhausen war 1878 Schülerin der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin und war Mitglied des Vereins von 1901 bis 1911. Sie beteiligte sich 1898 und 1901 an Ausstellungen des Vereins.[12][13]


Familie


Die Eltern von Mathildes Vater Julius Friedrich waren Betty Luise Lisette Block (* 1800 in Schleswig), geborene Mutzenbecher,[14] und Friedrich Christian Block (* 1762; † 1834) aus Ratzeburg, der ab 1792 Pastor in Krummesse war, 1806 Konsistorialassessor, 1817 bis 1834 Superintendent der Landeskirche des Herzogtums Lauenburg, sowie ab 1817 Ritter vom Dannebrogorden und ab 1828 Dannebrogsmann. Er war ein Mitgründer der Lauenburg-Ratzeburgische Bibelgesellschaft. Mathildes Geschwister waren der ein Jahr jüngere Kaufmann August Carl Friedrich Ludwig Nicolaus Wilhelm Block (* 29. August 1851 in Niendorf a. d. St.) und die zwei Jahre jüngere Schwester Therese Luise Charlotte Block (* 24. Mai 1853 in Niendorf a. d. St.; † 23. März 1940 in Pinneberg), die ihren Vetter, den Rechtsanwalt[15] Herman Block (* 25. April 1840 in Schwarzenbek; † 27. November 1905 in Pinneberg), heiratete und mit ihm und ihrer Mutter Auguste 1893 nach Pinneberg zog.


Auszeichnung und Preise



Ausstellungen (Auswahl)


Postum


Werkverzeichnis (Auswahl)


Signaturen: MBlock, Mathilde Block, MBlock-Niendorff, M.Block-Niendorff. (Maße: Breite × Höhe)


Publikationen


Gert Schlechtriem (Einleitung): Segelschiffe – Bilder aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bildermappe 1 (mit 12 Bildern. Mathilde Block-Niendorf ist eine der genannten 9 Maler. Möglicherweise Porträt des Kapitän Johann Adam Leiß von 1892), Verlag: J. H. Schmalfeld, Bremen, 1975[59][60]


Literatur




Commons: Mathilde Block – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 1–3 (kmrz.de).
  2. Nennung im Allgemeinen Künstlerlexikon
  3. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 3–11 (kmrz.de).
  4. Block-Niendorff, Mathilde. In: Käthe, Paula und der ganze Rest: Künstlerinnenlexikon. Verein der Berliner Künstlerinnen e.V. (Hrsg.), Kupfergraben, Berlin 1992, ISBN 3-89181-411-9, S. 25
  5. Textnachweis aus Der verlorene Sohn von Ewald Vetter, 1955
  6. Eintrag (Memento vom 19. Dezember 2013 im Internet Archive) in dem Bericht, als PDF-Datei, des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, Seite 14
  7. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 11–12 (kmrz.de).
  8. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 18–20 (kmrz.de).
  9. Eintrag im Adressbuch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1904
  10. Eintrag im Ausstellungskatalog
  11. Artikel in Zeitungen. Es wird auf der Webseite Mathilde Block-Niendorff angegeben, doch stellt man fest, wenn man die Bekanntmachungen der Ausstellungen unter Jena liest, dass es sich hauptsächlich um Blumenmotive handelt, und im letzten Artikel zur Ausstellung in Weimar steht Mathilde Block, Nordhausen. Hinzu kommt noch, dass die Thüringer Städte Nordhausen und Jena nur ca. 85 km Luftlinie voneinander entfernt sind und es sozusagen Heimatausstellungen von Martilde Block-Nordhausen gewesen sein könnten, und, dass sie in Jena beim Thüringer Ausstellungsverein bildender Künstler mindestens sieben Mal ausgestellte, und es sich dann vermutlich um eine, bzw. die Thüringer Künstlerin handelt. Nichts spricht dafür, dass es sich um Mathilde Block-Niendorff handelt.
  12. Block, Mathilde. In: Käthe, Paula und der ganze Rest: Künstlerinnenlexikon. Verein der Berliner Künstlerinnen e.V. (Hrsg.), Kupfergraben, Berlin 1992, ISBN 3-89181-411-9, S. 25
  13. Blumenstück von Mathilde Block (Nordhausen) beim Auktionshaus Mehlis
  14. Nachweis Betty Mutzenbecher
  15. Eintrag im Hand- und Adressbuch des Kreises Pinneberg 1903 – Als Hermann registriert, auf dem Grabstein in Niendorf a. d. St. wieder als Herman
  16. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 5 (kmrz.de).
  17. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 13 (kmrz.de).
  18. Eintrag im Ausstellungskatalog
  19. Eintrag im Ausstellungskatalog
  20. Eintrag im Ausstellungskatalog
  21. Ausstellungskatalog Posen, Seite 5
  22. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 8 (kmrz.de).
  23. Eintrag im Ausstellungskatalog
  24. Eintrag im Ausstellungskatalog
  25. Vereinschronik der Website des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.
  26. Eintrag im Ausstellungskatalog
  27. Eintrag im Ausstellungskatalog
  28. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 9 (kmrz.de).
  29. Eintrag im Ausstellungskatalog
  30. Eintrag im Ausstellungskatalog
  31. Eintrag im Ausstellungskatalog
  32. Eintrag im Ausstellungskatalog
  33. Ausstellungskatalog, Seite 433, Group 9 (digitalisiert online)
  34. Eintrag im Ausstellungskatalog
  35. Eintrag im Ausstellungskatalog
  36. Eintrag im Ausstellungskatalog
  37. Karl Bone: Die Große Kunstausstellung in Düsseldorf in: Die Christliche Kunst 1908/1909, S. 359
  38. Eintrag im Ausstellungskatalog
  39. Eintrag im Ausstellungskatalog
  40. Nachweis Madonna unter Blütenbäumen
  41. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 10 (kmrz.de).
  42. Klaus J. Dorsch: Mathilde Block. Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19. Jahrhunderts aus Niendorf a. d. Stecknitz. Hrsg.: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. S. 1–2 (kmrz.de).
  43. Es ist nicht sicher, ob es eine Zeichnung war oder eine Fotomontage aus fünf Zeichnungen ist.
  44. Nennung in der Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte von 1886, Seite 155 (digitalisiert online)
  45. Abbildung 17, PDF-S. 28. In: Detlev Ellmers: Bordgeschirr um 1900. Ein Spiegel sozialer Schichtungen
  46. Nachweis, Versteigerungskatalog von 1911
  47. Seite 16 (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive) des Berichts des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein über die Jahre 2002 und 2003
  48. Bild und Beschreibung
  49. Versteigerungskatalog von 1942
  50. Holzstich von 1903 nach dem Gemälde
  51. Aufgeführt in Versteigerungskatalog von 1911 (digitalisiert online)
  52. Aufgeführt im Versteigerungskatalog Januar 1916 (digitalisiert online)
  53. Nachweis Kreuzigungsgemälde
  54. Abbildung, Vorder- und Rückseite
  55. Uniformierter Nachweis und Bild
  56. Beschreibung des Bildes
  57. Nachweis Brustporträt eines kleinen Mädchens
  58. Beschreibung un Abbildung der Dame im Rokokokostüm…
  59. Buchinformatioren Segelschiffe
  60. Genannte Illustratoren
  61. Bezugsquelle des Buches (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive), in dem auf Seite 330 bis 332 sich mit Mathilde Block beschäftigt wurde. Überschrift: Von der Muse geküßt: Mathilde Block, Kunstmalerin
  62. Herausgeber und Bezugsquellen des Heftes, in dem auf ca. dreiundzwanzig Seiten sich mit Mathilde Block beschäftigt wurde
Personendaten
NAME Block, Mathilde
ALTERNATIVNAMEN Block, Auguste Betty Julie Mathilde (vollständiger Name); Block-Niendorff, Mathilde
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und Kunststickerin
GEBURTSDATUM 10. Juli 1850
GEBURTSORT Niendorf a. d. St.
STERBEDATUM 21. Juni 1932
STERBEORT Pinneberg

На других языках


- [de] Mathilde Block

[en] Mathilde Block

Mathilde Block (pseudonym: Mathilde Block-Niendorff;[lower-alpha 1] née Auguste Betty Julie Mathilde Block) was a German painter and embroiderer. Her artworks and paintings range from pencil portraits to embroidered quilts and have been exhibited in numerous art expositions throughout the world.

[fr] Mathilde Block

Mathilde Block ou Mathilde Block-Niendorff, née le 10 juillet 1850 à Niendorf an der Stecknitz et morte le 21 juin 1932 à Pinneberg, est une peintre et brodeuse allemande. Ses œuvres d'art et ses peintures vont des portraits au crayon aux courtepointes brodées et ont été montrées dans de nombreuses expositions en Allemagne et à travers le monde. Ses thèmes sont souvent religieux et son style rappelle les Préraphaélites et les Nazaréens.



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