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Gudrun Inboden (* 1942) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Museumskuratorin.


Leben


Gudrun Inboden studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Anglistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Sorbonne in Paris. 1975 wurde sie in Heidelberg über das Thema „Mallarmé und Gauguin – Absolute Kunst als Utopie“ promoviert. Von 1975 bis 1977 arbeitete sie als Volontärin an der Staatsgalerie Stuttgart, anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wilhelm-Lehmbruck-Museum in Duisburg tätig. Der damalige Direktor der Staatsgalerie Peter Beye holte sie wieder nach Stuttgart und betraute sie mit dem Aufbau und der Betreuung der Abteilung für zeitgenössische Kunst. Ab 1993 war sie Abteilungsleiterin und ab Dezember 2003 Stellvertreterin des Direktors und Hauptkonservatorin für zeitgenössische Kunst. 2007 wurde sie in den Ruhestand verabschiedet.[1]

1997 und 1999 war Inboden Kommissarin (Kuratorin) des Deutschen Pavillons auf der Biennale von Venedig. 1997 zeigte sie Arbeiten von Gerhard Merz und Katharina Sieverding, 1999 ließ sie Rosemarie Trockel den Pavillon gestalten


Kuratierte Ausstellungen



Schriften





Einzelnachweise


  1. Kunstforum International@1@2Vorlage:Toter Link/www.artcontent.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 6. Dezember 2007
Personendaten
NAME Inboden, Gudrun
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und Kuratorin
GEBURTSDATUM 1942



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