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Josef Dabernig (* 1956 in Kötschach-Mauthen) ist ein österreichischer Künstler und Filmemacher.


Leben


Josef Dabernig studierte von 1975 bis 1981 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Ferdinand Welz (Medaillenkunst und Kleinplastik) und Joannis Avramidis (Bildhauerei). Nach dem Studium löste sich sein bildhauerischer Begriff sukzessive in verschiedenen Medien auf. Seit 1996 produziert Dabernig regelmäßig Kurzfilme[1] und ist mit diesen sowohl im Festivalkino als auch im Ausstellungsbetrieb präsent. Seine erste Monografie mit dem Titel Dabernig Josef: Film, Foto, Text, Objekt, Bau[2] thematisiert das Ausdruckvokabular des Künstlers auf Basis einer konzeptuellen Interaktion innerhalb medialer Vielfalt. Josef Dabernigs Arbeiten waren an Ausstellungen wie der Manifesta 3, Ljubljana, der Biennale di Venezia (2001 und 2003), aber auch an den renommierten Filmfestivals in Locarno (2002 und 2008), London (2009), Mar del Plata (2007), Melbourne (2001), Oberhausen (2006, 2009 und 2014), Rotterdam (2000) und Toronto (2006 und 2009) zu sehen.[3]

Dabernigs Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen, wie der Albertina (Wien), ARTEAST 2000+ Collection (Ljubljana), Centre Pompidou (Paris), Kontakt. The Art Collection of Erste Bank Group (Wien), MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst (Wien), MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (Wien), Musée d’art moderne de la Ville de Paris, Muzeum Sztuki Nowoczesnej w Niepołomicach (Kraków),[4] National Museum of Contemporary Art (Bukarest),[5] Neue Galerie Graz und Österreichische Galerie Belvedere (Wien).


Auszeichnungen



Filmografie (Auswahl)



Ausstellungen



Einzelausstellungen



Teilnahme an Gruppenausstellungen (Auswahl)



Publikationen



Artikel





Einzelnachweise


  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dabernig.net
  2. Barbara Steiner (Hrsg.): Dabernig, Josef. Film, Foto Text Objekt, Bau. Mit Texten von Silvia Eiblmayr, Christian Kravagna, Matthias Michalka, Barbara Steiner und Igor Zabel. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2005, ISBN 3-88375-976-7 (Verlagsinformation@1@2Vorlage:Toter Link/www.buchhandlung-walther-koenig.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ).
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. November 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dabernig.net
  4. http://www.moma.pl/
  5. http://www.mnac.ro/
  6. Mitteilung zur Ausstellung, abgerufen am 21. August 2014.
Personendaten
NAME Dabernig, Josef
KURZBESCHREIBUNG österreichischer bildender Künstler
GEBURTSDATUM 1956
GEBURTSORT Kötschach-Mauthen



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