art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Max Nonnenbruch (* 25. Januar 1857 in Viersen; † 13. März 1922 in München) war ein deutscher Maler der Münchner Schule, des Neoklassizismus und des Symbolismus.

Max Nonnenbruch vor 1901Unterschrift
Max Nonnenbruch vor 1901
Max Nonnenbruch vor 1901Unterschrift
Unterschrift
Abend am See
Abend am See
Frau auf einer Düne, Galerie Der Panther, Freising
Frau auf einer Düne, Galerie Der Panther, Freising
Tanzende junge Frauen am Strand
Tanzende junge Frauen am Strand
Dünen am Strand, 1914
Dünen am Strand, 1914
Die Bogenschützin, Studie
Die Bogenschützin, Studie
Meerwinde, 1919
Meerwinde, 1919
Stiller Winkel, 1903
Stiller Winkel, 1903
Frau im Kimono mit Fächer und Blumen, 1900
Frau im Kimono mit Fächer und Blumen, 1900
Junge Bacchantin, 1899
Junge Bacchantin, 1899
Wohlbefinden (Ausschnitt), 1899 oder vorher
Wohlbefinden (Ausschnitt), 1899 oder vorher
Jugend, 1897 oder vorher
Jugend, 1897 oder vorher
Mädchen mit Teekanne, 1896
Mädchen mit Teekanne, 1896
Flora, 1892
Flora, 1892
Die Favoritin, 1892
Die Favoritin, 1892
Die schöne Rose
Die schöne Rose
Christin im Gebet, 1894 (oder vorher)
Christin im Gebet, 1894 (oder vorher)
Bildnis einer jungen Frau, Nationales Mikalojus-Konstantinas-Čiurlionis-Kunstmuseum in Kaunas, Litauen
Bildnis einer jungen Frau, Nationales Mikalojus-Konstantinas-Čiurlionis-Kunstmuseum in Kaunas, Litauen
Vasenträgerin (Version)
Vasenträgerin (Version)
Profilbildnis eines Mädchens in weißem Mantel, 1887
Profilbildnis eines Mädchens in weißem Mantel, 1887
Bildnis einer Frau in schulterfreiem Kleid
Bildnis einer Frau in schulterfreiem Kleid

Leben


Max Nonnenbruch wurde als Sohn des Katasterkontrolleurs Alwin Nonnenbruch und dessen Frau Karoline, geborene Gössling in Viersen geboren. Seine Kindheit und erste Schulzeit verbrachte er in Mönchengladbach. Ab 1868 wohnte die Familie in Bonn, wo er das Königliche Gymnasium besuchte. Im Schuljahr 1871–1872 war er Obertertianer (9. Klasse) und trug 1872 bei den „Schlußfeierlichkeiten“ des Schuljahres das Gedicht Die Schlacht von Friedrich Schiller vor.[1][2] Schon als Jugendlicher entwickelte er den Wunsch, Maler zu werden.[3] Ab Herbst 1875 studierte er für zwei Halbjahre an der Kunstakademie Düsseldorf.[4] Am 2. Mai 1877 immatrikulierte er sich an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München[5] und studierte unter anderen bei Wilhelm von Lindenschmit bis in das Jahr 1879. Für den Bilderzyklus Aus den vier Jahreszeiten von Eduard Unger (1853–1894)[6] dichtete er den Text dazu. Der Zyklus erschien mit den Texten 1880 bei Friedrich Bruckmann in München. Er unternahm ab 1880 mehrere Reisen nach Paris und Italien, unter anderen mit seinen Studienfreunden Arthur Langhammer, Hans Olde und Claus Meyer.[3] Er bereiste auch Belgien und England.[7] Auf Capri lernte er Gerhart Hauptmann und dessen Bruder Carl Hauptmann kennen und zeichnete 1883 eine Karikatur der beiden Brüder in das Gästebuch des Hotels.[8] Nach Beendigung seiner Militärzeit lernte er 1894 auf Capri Margarethe Anna Maria Freiin von Welck kennen,[3] die er am 4. Oktober 1884 in Serkowitz heiratete und mit der er eine Atelierwohnung in der Landwehrstraße 62 in München bezog.

Max Nonnenbruch wurde stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftlichen Verbandes bildender Künstler,[9] Vorsitzender des Künstler-Unterstützungs-Vereines München,[10] Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft[11] und der Münchner Künstlergenossenschaft. 1889 war er Vorstandsmitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, ab 1890 zudem noch Stellvertretender Schriftführer.[12] Anlässlich der internationalen Kunstausstellung 1892 im Münchner Glaspalast war er Schriftführer des Ausstellungskomitees, Obmann der Verlosungskommission, Mitglied der Katalog- und Finanzkommission und schließlich zuständig für den Kontakt mit den englischen Teilnehmern der Jahresausstellungen. 1892 und 1893 reiste er aus diesem Grund nach England.[3] 1893 zog er mit seiner Frau in die Nymphenburger Straße 43. Für seine Verdienste bezüglich der Organisation der englischen Abteilung bei der internationalen Kunstausstellung 1893 im Glaspalast[13] bekam er von dem Prinzregenten Luitpold von Bayern den Verdienstorden vom Heiligen Michael 4. Klasse verliehen.[3] Beim Neujahrsfest 1894 wurde ihm der Verdienstorden vom Heiligen Michael 3. Klasse verliehen. In diesem Jahr besuchte er wieder England und reiste auf dem Rückweg über Paris, Bordeaux und Nizza.[3] Auch in den Jahren 1894 und 1895 war er in der Ausstellungsleitung tätig. Für die Zeitschrift Die Kunst unserer Zeit schrieb er 1896 den Artikel Moderne Kunst und Robert Fowler. 1899 zog er mit seiner Frau in die Friedrichstraße und 1902 in das von ihm erworbene Haus in der Mandlstraße 10 im Stadtteil Schwabing.[14][15][16] 1907 war er Mitglied im Comité Local D’Organisation des XVI. Weltfriedenskongresses in München.[17]

Max Nonnenbruch verkehrte jahrelang im Café Stefanie in München und spielte dort auch Schach. Erich Mühsam erwähnte ihn oft in seinen Tagebüchern[18] und in seinen Unpolitischen Erinnerungen.[19] Am Sonntag, den 9. Juni 1912 besuchte Erich Mühsam in Begleitung von Mary Pfefferle Max Nonnenbusch und dessen taube Frau in der Mandlstraße. Er vermittelte Max Nonnenbusch Mary als Modell und Nonnenbruch fertigte von ihr einige Fotos an. Nachdem Max Nonnenbruch sie bezahlt hatte, führte dieser Erich Mühsam im Haus herum, in dem er viele Bilder hatte. Ein Bild des Malers Leo Samberger aus Nonnenbruchs Sammlung beeindruckte Erich Mühsam besonders.[20]

Max Nonnenbruch Bilder wurden oft reproduziert, als Holzstich oder als Heliogravüre-Reproduktion vom Kunstverlag Franz Hanfstaengl. Die Reproduktionen wurden in vielen internationalen Magazinen und Zeitungen abgedruckt. 1918 wurden zwei Reproduktionen seiner Bilder in Religiöse Bilder[21] und 1921 fünf Reproduktionen seiner Bilder in 1000 Bilder: Eine Auswahl des Verlages vom Kunstverlag Franz Hanfstaengl abgedruckt.[22] Seine Bilder waren auch beliebte Postkartenmotive. Es gab viele Editionen, die in verschiedenen Ländern erschienen, aber auch auf Vasen[23] oder Tellern sind mehr oder minder gute Reproduktionen seiner Gemäldemotive verbreitet. Sein Gemälde Die Rose von 1892 (oder vorher)[24] inspirierte Elsa Bernstein, unter ihrem Pseudonym Ernst Rosmer ihr Gedicht Die Rose zu diesem Gemälde zu schreiben.[25]


Familie


Margarethe Anna Maria Nonnenbruch (* 2. Februar 1856 in Liebau; † 17. Dezember 1930),[26] geborene von Welck, war eine Tochter von Kurt Heinrich Freiherr von Welck (* 27. Oktober 1827; † 30. Dezember 1908), Erbherr auf Liebau, und Clara Weiß (* 11. August 1833; † 7. August 1862), Tochter des Fabrikanten Emil Weiß aus Langensalza sowie Enkelin von Curt Robert Freiherr von Welck. Mit Max Nonnenbruch hatte sie zwei Söhne und eine Tochter. Am 6. November 1887 kam ihr Sohn Wilhelm Nonnenbruch in München zur Welt und am 11. November 1893 ihre Tochter Marie († 1973), ebenfalls in München.[27] 1924 gab Marie Nonnenbruch einen Weiblichen Kopf auf Papier von Robert Fowler bei der Galerie Heinemann in Kommission und erhielt das Werk ein paar Monate später wieder zurück.[28] Es könnte sich vielleicht um den Studierkopf aus Max Nonnenbruchs Artikel über Robert Fowler gehandelt haben.[29] Marie Nonnenbruch heiratete am 7. April 1925 den Physiker Eduard Rüchardt.[30]


Auszeichnungen



Bildkomposition


Bei Max Nonnenbruchs Versionen von Junge Frau am Strand, auch Mädchen am Strand, wurde bei der Bildkomposition die Drittel-Regel angewandt, wobei horizontal die Horizontlinie das obere Drittel und das mittige Drittel abgrenzt. Vertikal stößt die Frau an die Grenze zwischen linkem Drittel und mittigem Drittel, sowie auch das sich reflektierende Sonnenlicht an die Grenze zwischen mittigem Drittel und rechtem Drittel anstößt.


Ausstellungen (Auswahl)


Postum


Werkverzeichnis (Auswahl)


Maße: Breite × Höhe


Literarische Werke



Literatur




Commons: Max Nonnenbruch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Max Nonnenbruch in: Johann Josef Klein: Programm des Königlichen Gymnasiuns zu Bonn – Schuljahr 1871–1872, Carl Georgi, Bonn 1872, S. 44.
  2. Die Schlacht von Friedrich Schiller auf projekt-gutenberg.org
  3. Siegfried Weiß: Max Nonnenbruch – Ein Münchener Vertreter des Symbolismus, Weltkunst Heft 13, 2000, Zeitverlag
  4. Nachweis Kunstakademie Düsseldorf
  5. Matrikel der Akademie der Bildenden Künste München
  6. Hyacinth Holland: Unger, Eduard. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 39, Duncker & Humblot, Leipzig 1895, S. 285 f.
  7. Reise Belgien und England
  8. Hauptmanns auf Capri
  9. Erwähnung der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden, Kunstchronik
  10. Brief des Künstler-Unterstützungs-Vereines München mit Unterschrift von Max Nonnenbruch
  11. Mitglieder der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Jahre 1890.
  12. Stellvertretender Schriftführer 1890 (archive.li). Als Vorstandsmitglied ist er schon 1889 in dem Berliner Ausstellungskatalog aufgeführt.
  13. Lobende Erwähnung Internet Archive bezüglich der englischen Abteilung und Max Nonnenbruch in Die Kunst unserer Zeit
  14. Nonnenbruch Mandelstraße 10 im Jahrbuch der bildenden Kunst von 1903.
  15. Nonnenbruch Internet Archive Mandelstraße 10 in München und die Münchener: Leute. Dinge. Sitten. Winke. von 1905.
  16. Im Katalog der Ausstellung von 1905 im Münchner Glaspalast auf Seite 77 steht Mandlstraße 16, aber in vier anderen Quellen (beide vorherige Einzelnachweise, Einträge der Galerie Heinemann (unter Weblinks) und der Artikel von Siegfried Weiß über Max Nonnenbruch) heißt es Mandlstraße 10.
  17. Nachweis Internet Archive Mitglied im Comité Local D’Organisation
  18. Tagebuch von Erich Müsahm. Nonnenbruch als Suchbegriff eingeben
  19. Café Stefanie
  20. Tagebucheintrag von Erich Mühsam vom 9. Juni 1912 (Nonnenbruch als Suchbegriff eingeben und 09.06.1912 anklicken)
  21. Religiöse Bilder vom Kunstverlag Franz Hanfstaengl in der Deutschen Nationalbibliothek, mit Inhaltsverzeichnis als PDF
  22. 1000 Bilder: Eine Auswahl des Verlages vom Kunstverlag Franz Hanfstaengl in der Deutschen Nationalbibliothek, mit Inhaltsverzeichnis als PDF.
  23. Rechte Vase bei Christie’s
  24. Die Rose Internet Archive von Max Nonnenbruch
  25. Die Rose Internet Archive von Elsa Bernstein (Ernst Rosmer)
  26. Daten der Margarethe von Welck
  27. Mariechen Nonnenbruch
  28. Marie Nonnenbruch in der Galerie Heinemann
  29. Sudierkopf Internet Archive von Robert Fowler
  30. Eduard Rüchardt in der Deutschen Biografie
  31. Fotos des Ordens III. Klasse, Vorderseite, Rückseite und Etui
  32. Ausstellung 1887
  33. Eintrag im Ausstellungskatalog
  34. Eintrag im Ausstellungskatalog mit Illustration des Ölgemäldes Goldfische. S. 101.
  35. Eintrag im Ausstellungskatalog
  36. Eintrag im Ausstellungskatalog mit Abbildung des Ölgemäldes Porträt meiner Frau. S. 69.
  37. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 29.
  38. Eintrag Internet Archive im Ausstellungskatalog
  39. Abbildung Internet Archive Im Tannenwald
  40. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 76.
  41. Abbildung Siesta
  42. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 59.
  43. Abbildung Flora
  44. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 60.
  45. Abbildung In Gedanken
  46. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 33.
  47. Abbildung Christin im Gebet
  48. Eintrag im Ausstellungskatalog
  49. Eintrag im Ausstellungskatalog
  50. Abbildung Internet Archive Passionata (Version 1)
  51. Ausstellungskatalog, S. 12 (digital Seite 14)
  52. Ausstellungskatalog (PDF; 797 kB) Basel 1897, S. 9.
  53. Ausstellungskatalog (PDF; 540 kB) Winterthur 1897, S. 9.
  54. Ausstellungskatalog (PDF; 693 kB) Glarus 1897, S. 9.
  55. Ausstellungskatalog (PDF; 659 kB) Biel 1897, S. 9.
  56. Ausstellungskatalog (PDF; 717 kB) Konstanz 1897, S. 9.
  57. Ausstellungskatalog (PDF; 2,1 MB) Lugano 1897, S. 9.
  58. Eintrag im Ausstellungskatalog
  59. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 70.
  60. Geisha in der Galerie Heinemann. Scans des Ausstellungskatalog online (Bild auch im Ausstellungskatalog)
  61. Eintrag im Ausstellungskatalog
  62. Abbildung Wohlbefinden im Ausstellungskatalog
  63. Abbildung Verklärung im Ausstellungskatalog
  64. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 67.
  65. Eintrag im Ausstellungskatalog
  66. Abbildung Traumverloren im Ausstellungskatalog
  67. Eintrag im Ausstellungskatalog
  68. Abbildung Eine Windsbraut im Ausstellungskatalog
  69. Am Morgen in der Galerie Heinemann. Scans des Ausstellungskatalog online (Bild auch im Ausstellungskatalog)
  70. Jugend (Name beim Eintrag ins Lagerbuch) Version 2 in Galerie Heinemann. Scans des Ausstellungskatalog online (Bild auch im Ausstellungskatalog)
  71. Eintrag im Ausstellungskatalog, S. 77.
  72. Seite 66 Internet Archive in Die Kunst: Monatsheft für freie und angewandte Kunst 1906.
  73. Ausstellung Internet Archive Bonn
  74. Galerie Paffrath auf der HIGHLIGHTS in München, kunstmarkt.com, 12. Oktober 2010.
  75. Foto des Porträts von Ottilia Christine Nonnebruch
  76. Abbildung Ein Gespräch unter Herren
  77. Tempeldienerin, Das Buch für Alle, Heft 23, 1991.
  78. Mutterglück im Versteigerungskatalog, 1941.
  79. Abbildung Mutterglück
  80. Abbildung Bei den Bädern
  81. Grüß Gott!, Die Gartenlaube 1889.
  82. Abbildung des Porträts der Herzogin Hedwig Marie Henriette von Arenberg
  83. The Boston Globe
  84. Abbildung Internet Archive Die Rose von Max Nonnenbruch
  85. Flora von Max Nonnenbruch bei Dorotheum
  86. Abbildung und Informationen zum Gemälde Stehender Mädchenakt im Boudoir
  87. Ankäufe Internet Archive Glaspalast München 1893.
  88. In der Rosenzeit, Abbildung in der Zeitschrift Daheim Nr. 36, 9. Juni 1894, S. 581.
  89. Abbildung Internet Archive Elegie von Max Nonnenbruch
  90. Abbildung Sommerblumen (Summer Flowers)
  91. Abbildung (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blanc-kunstverlag.de einer Reproduktion. 1913 ist Nonnenbruchs Iphigenie Illustration, neben einer Version der Iphigenie von Anselm Feuerbach, in der englischen Übersetzung von Goethes Iphigenie auf Tauris in The German Classics of The Nineteenth and Twentieth Centuries, Volume I Internet Archive
  92. 1897 auch Illustration zu Round the Year in Myth and Song von Florence Holbrook
  93. Abbildung des Gemäldes von Adele Einsle
  94. Adele Einsle im Karl-May-Wiki
  95. Abbildung des Gemäldes von Willy Einsle
  96. Willy Einsle im Karl-May-Wiki
  97. Odaliske bei Sotheby’s
  98. Claudia Rauth: Wenn schon, dann richtig!, kunstmarkt.com, 19. Juli 2015.
  99. Passionata, zweite Version, Die Gartenlaube 1898.
  100. Abbildung Internet Archive Verklärung von Max Nonnenbruch
  101. Abbildung Internet Archive Abend (Evening)
  102. Daten zu Bien être, Galerie Heinemann
  103. Abbildung Bien être auf Postkarte
  104. Johannes Sander: Panorama von Berlin, kunstmarkt.com, 26. Oktober 2012.
  105. Rijksmuseum Amsterdam, Angaben zu dem Foto
  106. Zum Maskenball Überbuttl in der Galerie Heinemann
  107. Rudolf Lechner
  108. Seite 111 Internet Archive, unterstes Drittel, in Photographische Korrespondenz – Photographische Gesellschaft in Wien
  109. Ausstellungsgegenstände Internet Archive, S. 118, in Photographische Korrespondenz – Photographische Gesellschaft in Wien
  110. Stiller Winkel in der Galerie Heinemann
  111. Versteigerungskatalogseite
  112. Abbildung im Versteigerungskatalog
  113. Daten zu Monna Vanna, Galerie Heinemann
  114. Abbildung Monna Vanna auf einer Postkarte
  115. Abbildung Internet Archive Traumbild von Max Nonnenbruch
  116. Die Vision als Postkarte
  117. Blumensprache in der Galerie Heinemann
  118. Träumerei in der Galerie Heinemann
  119. Fallende Blätter
  120. Beschreibung des Gemäldes Meerwinde
  121. Mädchen am Strand, zweite Version
  122. Bild (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/collection-lingenauber.org in der Collection Lingenauber
  123. Bild (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/collection-lingenauber.org in der Collection Lingenauber
  124. Abbildung Bildnis einer Frau
  125. Abbildung Internet Archive Traumbild von Max Nonnenbruch
  126. Max Nonnenbruch in der Galerie Der Panther
  127. Abbildung Orientalische Wasserträgerin
  128. Abbildung Die schöne Rose
  129. Abbildung Mädchen unter einem Apfelbaum
  130. Abbildung Eva
  131. Abbildung Haremsdamen am Badebecken
  132. Abbildung Bildnis einer jungen Frau
  133. Die Bogenschützin bei MutualArt
Personendaten
NAME Nonnenbruch, Max
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 25. Januar 1857
GEBURTSORT Viersen
STERBEDATUM 13. März 1922
STERBEORT München

На других языках


- [de] Max Nonnenbruch

[en] Max Nonnenbruch

Max Nonnenbruch (25 January 1857 – 13 March 1922) was a German painter from the Munich School, a group mostly known for their Neoclassicism and Symbolism scenes.[1]



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии