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Andreas Borum (* 1799 in Hamburg; † 29. April 1853 in München) war ein deutscher Maler, Lithograph, der auch in Stein arbeitete, und Bildersammler.


Leben


Anfangs war er in Leipzig als Zimmermaler tätig und bildete sich an den Kunstakademien in München aus.[1]


Hamburger Künstlerkolonie in München


1829 bis 1835 war Borum „Stammhalter“ der „Hamburger Künstlerkolonie“ in München. Ihre zeitweise Verbindung dort hatten unter anderen Jacob Gensler, Georg Haeselich, Markus Haeselich, Franz Heesche, Victor Emil Janssen, Hermann Kauffmann, Johann Karl Koch, Joh. Ludwig Westermann, Wilhelm Friedrich Wulff und Wassermann.[2]


Beruflicher Werdegang



Gebr. Kehr & Niessen


Unter den Mitinhabern des „lithographisch-artistischen“ Institut der Gebr. Kehr,[3] auch unter Gebr. Kehr & Niessen in der Literatur erwähnt, den Lithographen Carl Kehr in Köln sowie seinem Bruder Johann Philipp Kehr[4] (* 1800 in Bad Kreuznach)[5] war er neben D. Leon[6], Eduard Gerhardt und Bonaventura Weiß (* 1812) von 1835 bis 1839 als Mitarbeiter tätig.


Werke



Ausstellungen


1839: Ausstellung von Produkten des Kunst- und Gewerbefleißes in Köln mit der „Die Heimkehr der Hirten“, Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände. Band 4. Wöchentliches Beiblatt zum Allgemeinen Organ, enthaltend die Verhandlungen und Mittheilungen des Gewerbe-Vereins zu Köln.[10]


Einzelnachweise


  1. Matrikel der AdBK München
  2. Fritz Bürger: Studien zur deutschen Kunstgeschichte 190. Heft: Die Genseler, drei Hamburger Malerbrüder des 19. Jahrhunderts, 1916 (Digitalisat als PDF bei scholarsportal.info)
  3. Der Verleger Johann Friedrich Cotta. Digitalisat
  4. Johann Erhard Prieger: Kreuznach und seine Heilquellen: zur Belehrung und Unterhaltung der Badegäste. Mater Dolorasa nach Carlo Dolci. (Verkaufsanzeige) – Digitalisat
  5. der Lithograph Carl Kehr (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 20. Dezember 2013
  6. Rheinische Provinzial-Blätter für alle Stände. Band 3 Rubensfest 1835, S 221 - Digitalisat
  7. Abbildung, abgerufen am 5. Januar 2014
  8. Das Nahe-Thal: von dem Ursprunge der Nahe bis zu ihrer Mündung in den Rhein. Coeln: Gebrüder Kehr & Niessen, Köln 1834, abgerufen am 20. Dezember 2013
  9. Rheinische Provinzial-Blätter für alle Stände. Band 3. Die Ruine der Ebernburg, S. 220 (Digitalisat)
  10. Samstag, den 10. Dezember 1838 zu Nr. 150 des Organs (Digitalisat)


Personendaten
NAME Borum, Andreas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Lithograph und Sammler
GEBURTSDATUM 1799
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 29. April 1853
STERBEORT München

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- [de] Andreas Borum

[en] Andreas Borum

Andreas Borum (1799, Hamburg - 29 April 1853, Munich) was a German painter and lithographer who also worked in stone, and a collector.



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