Martina Schettina (* 7. März 1961 in Wien; Geburtsname Martina Ingeborg Tucek) ist eine österreichische bildende Künstlerin. Sie arbeitet vornehmlich im Bereich der Konzeptkunst, insbesondere an der Schnittstelle von Mathematik und bildender Kunst.
Porträt von Martina SchettinaMädchen im Orangen Kleid von Martina SchettinaMartina Schettina: Fibonaccis Traum, 2008, 40 × 40 cmMartina Schettina: Gestrickte Unendlichkeit, 2008, 50 × 50 cmSchettina mit ihrem Kugelbild „Die Sonne“ in WienKunstperformance am Tag der Astronomie 2009 vor dem Kunsthistorischen Museum WienMartina Schettina: Tetraeder, gezeigt bei der Biennale für Lichtkunst Austria 2010Atelier Martina Schettina
Leben
Martina Schettina wurde 1961 in Wien-Währing als Tochter eines Mathematikers geboren. Sie verbrachte die Kindheit in Wien-Leopoldstadt, wo sie zuerst die Volksschule in der Parzmanitengasse besuchte, anschließend das Bundesrealgymnasium Vereinsgasse, an dem sie 1979 mit Auszeichnung maturierte. Von 1979 an studierte sie Mathematik bei Harald Rindler und Physik bei Roman Sexl an der Universität Wien mit Sponsion 1983 und beschäftigte sich daneben autodidaktisch mit der Malerei. 1989 zog sie ins angrenzende Niederösterreich, wo sie sich in Langenzersdorf ein Künstleratelier einrichtete.
Ihre künstlerische Aus- und Weiterbildung erhielt sie an den Sommerakademien Geras 1993 bei Ulrich Gansert, 1994 bei Peter Sengl und 1995 bei Hubert Aratym. Sie studierte auch an der Universität für angewandte Kunst Wien. Später erlernte sie die Chinesische Tuschemalerei bei Xiaolan Huangpu. Schettina unterrichtete von 1984 bis 2007 am Albertus-Magnus-Gymnasium in Wien Mathematik und Physik. Mitte 2007 zog sie sich aus dem Schuldienst zurück.
Seit 2008 erscheinen Bilder von Martina Schettina regelmäßig als Illustrationen der Gerti-Senger-Kolumne in der bunten Beilage der Kronen-Zeitung am Sonntag sowie gelegentlich in der Kleinen Zeitung.
Ab 2008 wandte sie sich verstärkt der Konzeptkunst zu. Sie verarbeitet mathematische Theorien in ihren Bildern und begleitet diese mit erklärenden Texten.[1] Dazu erschien 2009 das Buch „Mathemagische Bilder – Bilder und Texte“ mit einem Vorwort von Konrad Paul Liessmann. Seither arbeitet sie mit Bazon Brock zusammen und nimmt an Action Teachings teil, beispielsweise 2010 am Deutschen Historischen Museum in Berlin. Seit 2010 ist sie auch Referentin an der staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe im Rahmen des Studienganges „Der professionalisierte Bürger“.[2] Ebenso zu ihrem Œuvre gehören Performances zu mathematischen Themen, die sie mit eigenen Bildern illustriert.
„Die Geburt der Schönheit aus dem Geiste der Zahlen ist die Lehre der Griechen. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina sind ein schöner Beweis.“
– Peter Weibel zur Ausstellung „Mathemagische Bilder – Von Pythagoras bis Leibniz“ im November 2011[3]
Martina Schettina ist mit dem österreichischen Autor Helmut A. Gansterer verheiratet[4]. Sie lebt und arbeitet in Wien und Langenzersdorf.
Mitgliedschaften
Martina Schettina ist ordentliches Mitglied der Berufsvereinigung IG Bildende Kunst[5] sowie der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs.[6]
Ausstellungstätigkeit
Seit 1992 stellt sie national und international aus.[7][8][9]
Ihre erste Einzelausstellung im Ausland war 1999 in der Galerie Mots & Tableaux in Brüssel. Seither waren ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien ausgestellt.[10]
Weiters waren die Werke auf internationalen Kunstmessen vertreten, darunter auf der Art Expo New York, CIGE Peking und der Art Shanghai.[11][12] 2010 entwickelte sie gemeinsam mit Manfred Kielnhofer das Konzept zur ersten österreichischen Lichtkunstbiennale.[13]
Werk
In ihrem figurativen Werk befasst sich die Künstlerin auf vielfältige Weise mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft.[14] Dabei werden die gültigen Rollenbilder von Mann und Frau hinterfragt.[15] Da ihre Figuren transparent zu sein scheinen, wird Schettina oft auch als die Malerin mit der gläsernen Handschrift bezeichnet.[16] Es finden sich auch Anlehnungen an die Pop-Art. Ihr Bild „Oranges Kleid“, das eine selbstbewusste, moderne Frau darstellt, zierte 2009 das Plakat zur Ausstellung „Stadt. Land. Frau.“ im Weinstadtmuseum Krems.[17][18][19]
Seit 2008 arbeitet Schettina vorwiegend an mathematischen Themen, die sie in ihren Bildern künstlerisch umsetzt.[20][21]
Im Dezember 2009 erschien das Buch „Mathemagische Bilder“ mit Texten und Bildern der Künstlerin.[22]
„Mathematik – Logik und Malerei – Emotion ergänzen einander in Schettinas Arbeit und lassen sich verstehen als Suche nach Harmonie und Schönheit, sowie als Lösung von grundsätzlichen Fragen, im einen wie im anderen Metier, jeweils in umfassendem Sinn gemeint.“
– Angelica Bäumer in ihrem Essay Bei sich bleiben im Wandel. Zu den Verwandlungen im Werk von Martina Schettina.[23]
Preise und Auszeichnungen
1994 Plakatwettbewerb des Umweltministeriums, Sonderpreis
1998 „Die Neuen Meister“, Nachwuchswettbewerb der Ringgalerie des Wiener Volksbildungswerkes. (Heute Basis.Kultur.Wien)[24]
2002: Aufnahme in Archives on Women Artists des National Museum of Women in The Arts in Washington DC.[25]
2006 Ehrenmedaille für Wissenschaft und Kunst der Österreichischen Albert Schweitzer Gesellschaft[26][27]
2009 Künstler des Monats Juli des Österreichischen Online-Kunstforums[28]
Einzelausstellungen (Auswahl)
1994 Malerei. Bezirksmuseum Währing, Wien.
1995 Im Mittelpunkt der Mensch. Kulturzentrum Belvedereschlössl, Stockerau.
2011 Mathemagische Bilder – Von Pythagoras bis Hilbert, Ausstellungsbrücke, St. Pölten[39]
2014 Mathematik und die Frauen, Stadtmuseum Minoritenkloster Tulln[40]
2015 Mathemagische Bilder, Galerie am Lieglweg, Neulengbach[41]
Ausstellungsbeteiligungen
Ausstellung im Winterpalais, Belvedere Wien, 2015 mit 161 Künstlern, Architekten, Designern „Vienna For Art’s Sake!’“ Die Bilder waren einzeln auf Stäben montiert.
2002 Politische Landschaft, Galerie Tulbinger Kogel.[42]
2006: VINSPIRACE BŘECLAV 2006 im Stadtmuseum und Galerie Břeclav in Tschechien.[43]
2008 Europe and Asia today im ARTcenter Berlin; kuratiert von Ki-Wong Park, Südkorea[44][45]
2009 Rolling Stars and Planets. Ausstellungen und Kunstperformances in Wien[46] und Szombathely in Ungarn[47] zum Jahr der Astronomie, organisiert von der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs
2009 Iberische Kunst und Garteneröffnung, Linz,[48] kuratiert von art.es_international_contemporary_art, España und Werkstatt Kollerschlag[49], Kollerschlag
2010 Money makes the art go round, Galerie im Domenig-Haus Wien.[57]
2012 "Weinviertler Künstler im Wienerwald", Wienerwaldmuseum Eichgraben
2015 "Vienna for Art's Sake" Winterpalais Prinz Eugen, Wien. Katalog.[58]
2015 "Map of the New Art. Imago Mundi – Luciano Benetton Collection" Fondazione Giorgio Cini, Venedig[59]
2016 "The Art of Humanity". Pratt Institute The Rubelle and Norman Schafler Gallery New York[60]
2018 "Join The Dots / Unire le distanze", Salone degli Incanti Triest[61]
Performances
2009 Rolling Stars and Planets. Kunstperformances in Wien[62] und Szombathely in Ungarn[63] zum Jahr der Astronomie, organisiert von der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs
2010 Rolling Stars and Planets. Kunstperformance vor dem Künstlerhaus Graz.
2010 Pythagoras in Delphi. Ein szenischer Vortrag im Rahmen der Reihe „Prophets in residence – Orakel oder Bestimmung der Zukunft“ gemeinsam mit Bazon Brock, im Deutschen Historischen Museum Berlin.[64][65]
2010 Pythagoras in Delphi. Zur Ästhetik der Welteinheit. – Gemeinsam mit Bazon Brock. Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.[66]
2013 Mathematik und Kunst. Kunstperformance und Diashow im Planetarium Nürnberg[67]
2013 Mathematik und die Frauen. Kunstperformance in der Galerie Sandpeck Wien 8[68]
2013 Performance Theoriedesign der Einsteinformel anlässlich des Symposiums Formwerdung und Formstörung in der Denkerei Berlin unter der Patronanz von Bazon Brock[69]
2014 Performance Mathematik und die Frauen, Stadtmuseum Minoritenkloster Tulln im Rahmen der ORF langen Nacht der Museen[70]
2002: Bewegte(s) Leben: Frauenbiografien aus dem Weinviertel von Gabi Lempradl und Hermann Richter, Verlag Bibliothek der Provinz. Eine von 14 Frauen-Biografien, ISBN 3-85252-533-0.
2002: Katalog: mARTina schettina, Magierbilder 2002 Verlag Eisl und friends, ISBN 3-9501524-2-3.
2003 Keine Katze wie Du und ich von Erne Seder, Verlag Langen-Müller-Herbig München; Illustrationen und Titelbildgestaltung, ISBN 3-7844-2930-0[72]
2006: Katalog zweitausendsechs. Eisl und friends, Atelier mARTina schettina Langenzersdorf, 2006,
2008: Wein, Weib und Gesang. Gedichtband. Bilder von Martina Schettina zu Lyrik von Michaela Gansterer. Hrsg. Michaela Gansterer, Hainburg.
Kunstadressbuch Deutschland, Österreich, Schweiz 20. Ausgabe; Eintrags-Nummer: 207599-2; K. G. Saur Verlag,
Deutsche Fotothek: Künstlerdokument 70117960, Martina Schettina.
2009: Martina Schettina: Mathemagische Bilder – Bilder und Texte. Vernissage Verlag Brod Media, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6.
2010: Martina Schettina: Mathematische Bilder. Ausstellungskatalog Schiele Museum Tulln, Vorwort von Peter Eisenschenk. Vernissage Verlag Brod Media GmbH Wien.
2012: Martina Schettina: Location BOOK. Genuss, Kultur & Lifestyle: Wiens Grätzl mit Prominenten entdeckt. Deutsch/Englisch. ISBN 978-3-99015-021-4 (DE), ISBN 978-3-99015-022-1 (EN). Bohmann-Verlag 2012.
"Vienna For Art's Sake! Archive Austria / Contemporary Art. curated by Peter Noever", 161 artists, architects, designers. Herausgegeben von FABRICA, imago mundi, Luciano Benetton Collection, Italy, 2014. 381 Seiten. ISBN 978-88-98764-06-8
Martina Gansterer (Hg.): In den Bergen mit Kaiserin Elisabeth. ISBN 978-3710400971, Servus Verlag 2016, 64 Seiten.
Martina Gansterer (Hg.): Katzen am Bauernhof. ISBN 978-3710401091, Servus Verlag 2016, 64 Seiten
Sammlungen
Bilder befinden sich in der Sammlung des Landes Niederösterreich, des Weinstadtmuseums Krems, der Fernwärme Wien, der HMZ Privatstiftung Helmut M. Zoidl in Spielfeld in der Steiermark und der Sammlung Helmut Klewan in München und Wien. Skulpturen befinden sich im Skulpturenpark Artpark Linz sowie im öffentlichen Raum von Poysdorf.[73] 2011 wurde das Bild „Pro Maximis et Minimis“ aus der Reihe „Leibnitz“ von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich für die Sammlung zeitgenössischer Kunst angekauft. 2013 erwarb das Sacred-World-Museum New Delhi die Lichtskulptur "Tetrahedron Rot" der Künstlerin. Das Bild E=mc²- The World's Most Famous Equation wurde im Rahmen des Projekts "Vienna for art's sake" von Kurator Peter Noever für die Sammlung Luciano Benetton ausgewählt.
Kunst am Bau und spezielle Projekte
Für das soziale Wohnbauprojekt Interkulturelles Wohnen "com" in Wien gestaltete Martina Schettina 2013 eine Intervention mit dem Namen "Speakers Corner".[74][75] 2008 war sie an der Wandgestaltung für das Dianabad beteiligt. 2015 war sie federführend für die künstlerische Gestaltung des Mindbreeze-Büros in Linz verantwortlich.[76] 2016 entwarf sie Bilder zu Alfred, der ersten in Österreich entstandenen Rockoper.[77]
Petra Baum: „Kunst zum Quadrat. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina“ in Vernissage, Zeitschrift für aktuelles Ausstellungsgeschehen. Nr. 302, Dezember 2011 – Jänner 2012, Seite 52–55
Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe (Mementodes Originals vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/profi-buerger.de (abgerufen am 18. April 2010)
Martina Gansterer auf der homepage von Helmut A. Gansterer (Mementodes Originals vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gansterer.at (abgerufen am 4. Oktober 2012)
Mitglied bei der IG (Mementodes Originals vom 20. August 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.igbildendekunst.at (abgerufen am 31. Mai 2010)
Mitgliedschaft bei der BV (Mementodes Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-bv.com (abgerufen am 31. Mai 2010)
Martina Schettina. – Magische Erotik des Augenblicks. Jefferson B. Parker. In: Vernissage Sonderheft zur Kunstmesse Salzburg 2003. Wien: Brod Media GmbH, ISSN0257-3504.-Bd. 23 (2003), 221, S. 54–57:Ill.
flair Ausgabe Österreich, Mai 2009 Clarissa Heinisch: „Kunststück Künstlerin“. Eines von acht Interviews mit österreichischen Künstlerinnen.
„Stadt. Land. Frau.“ Isabella Ackerl in: Clubzeitschrift alpha frauen für die Zukunft Jg. 21/ Heft 3/2007 no 112, S. 14–15, Ill.
„Der Zauber einer gläsernen Handschrift – Martina Schettina“. Gansterer, Helmut A..-In: Vernissage. -Wien: Brod Media GmbH, ISSN0257-3504.-Bd. 25 (2005), 245, S. 50–53:Ill. (farb)
Weinstadtmuseum
Martina Schettina: „Stadt. Land. Frau.“ Ein Interview von Christine Kunkler zur Ausstellung im Weinstadtmuseum. -In: Vernissage. -Wien: Brod Media GmbH, ISSN0257-3504.-Bd. 29 (2009), 285, S. 52–55:Ill. (farb.)
Beitrag in MU – Der Mathematikunterricht „Mathematik und Kunst“ Jg. 55 – Heft 2 – April 2009 – Friedrich Verlag, Herausgeber Stefan Deschauer TU Dresden ISSN0025-5807
"Mathemagische Bilder", ORF Ö1 Leporello vom 22. Februar 2010 (Abgerufen am 24. Februar 2010).
Martina Schettina: Mathemagische Bilder S. 52.
Ringgalerie (Mementodes Originals vom 31. Mai 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basiskultur.at und Erläuterung zum Wiener Volksbildungswerk (Mementodes Originals vom 3. Juni 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wvw.at. (Abgerufen am 8. Juni 2009.)
In: CLARA – Database of Women Artists im National Museum of Women in the Arts. (Mementodes Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/clara.nmwa.org (Abgerufen am 2. Oktober 2009.)
Rezension im Standard von Judith Fischer (Mementodes Originals vom 21. Juni 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basis-wien.at (abgerufen am 31. August 2009)
Rezension von Anton Gugg in „Kunst in Salzburg 2003“ Teil Galerien in Salzburg/ Romanischer Keller, farb. Ill.
Martina Schettina – Stadt.Land.Frau. (abgerufen am 19. Juni 2009) (Mementodes Originals vom 21. Juni 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basis-wien.at
Österreichisches Kulturforum Paris (Mementodes Originals vom 5. April 2008 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fca-fr.com (abgerufen am 29. Juni 2009)
Martina Schettina: „Magische Menschen. Magische Orte“ vom 1. – 24. März 2008 in Kokoschka-Haus, Pöchlarn NÖ. Dazu: Ausstellungen im Kokoschka-Haus (Mementodes Originals vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.poechlarn.at (PDF; 6,8MB) In: „Pöchlarn Aktuell“ (Amtliches Mitteilungsblatt) vom März 2008, S. 20.
Österreichisches Kulturforum Paris (Mementodes Originals vom 4. April 2008 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fca-fr.com (abgerufen am 29. Juni 2009)
Ausstellung Martina Schettina im Minoritenkloster Tulln (Mementodes Originals vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/erleben.tulln.at (abgerufen am 29. Dezember 2014)
Politische Landschaft@1@2Vorlage:Toter Link/81.223.131.231(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 26. Juli 2009)
Vinspirace Breclav 2006 Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uvucr.cz (PDF; 813kB)Katalog S. 19.
Europe and Asia today vom 7. September – 4. Oktober 2008 Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-center-berlin.de ARTcenter Berlin (Abgerufen am 7. Juni 2009)
100 Stunden Astronomie in Wien (abgerufen am 13. Juni 2009)
Mai 2007 Bericht im Volksgruppen ORF Österreichischer Rundfunk Magyarok(Ungarisch)Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volksgruppen.orf.at (abgerufen am 13. Juni 2009)
Basis-Archiv Wien (abgerufen am 19. Juni 2009) (Mementodes Originals vom 7. September 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basis-wien.at
Berlin||Berlin – 20 Years after the Fall of the Berlin Wall – Part II In: Aesthetica Magazin (one of Britain’s leading art publications) Issue 31 Oct–Nov 2009
Rolling Stars and Planets am Kulturserver Graz (Mementodes Originals vom 1. März 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturserver-graz.at (abgerufen am 11. April 2010)
in art – Das Kunstmagazin, 5. März 2015 (Mementodes Originals vom 17. Oktober 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-magazin.de
100 Stunden Astronomie in Wien (abgerufen am 13. Juni 2009)
Mai 2007 Bericht im Volksgruppen ORF Österreichischer Rundfunk Magyarok(Ungarisch)Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volksgruppen.orf.at (abgerufen am 13. Juni 2009)
Österreichisches Kulturforum Berlin@1@2Vorlage:Toter Link/www.kulturforumberlin.at(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 9. November 2010)
Programmheft des Planetariums Nürnberg Seite 13 (Mementodes Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bz.nuernberg.de (PDF; 5,3MB), abgerufen am 25. April 2013
[Beitrag auf Schau TV, Sendung Schau aktuell vom 26. September 2013] (abgerufen am 21. Oktober 2013)
ZKM|Zentrum für Kunst und Medien Archiv (Mementodes Originals vom 7. Februar 2017 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zkm.de (abgerufen am 8. Februar 2017)
Buchrezension@1@2Vorlage:Toter Link/www.buecherkatze.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 14. Dezember 2009)
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