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Wilhelm Heinrich Ernst Eitner (* 30. August 1867 in Hamburg; † 28. August 1955 ebenda) war ein deutscher Maler des Impressionismus.

Selbstporträt
Ernst Eitner, 1942
Öl auf Leinwand
70× 55cm
Eitner-Haus, Hamburg-Hummelsbüttel

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(Bitte Urheberrechte beachten)

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Leben und Werk


Eitners Vater war ein aus Schlesien stammender Tischler, seine Mutter war Mecklenburgerin. Er besuchte die Volksschulen in Barmbek und Uhlenhorst. Er begann 1881 eine Lithografenlehre in Hamburg, war Volontär in einer Druckerei und bildete sich an der Kunstgewerbeschule am Steintor weiter, wo er Ludwig Dettmann kennenlernte. 1887 bekam er ein Stipendium der Stadt Hamburg für ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Gustav Schönleber. Mit Schönleber erfolgte eine dreimonatige Studienreise an die ligurische Küste bei Camogli in Italien, an der er, Georg Burmester und vier weitere Schüler Schönlebers teilnahmen. Angeregt durch italienische Volkslieder, schlossen sich Eitner, Burmester und drei weitere Schüler Schönlebers zu der Gruppe Fratelli Pittori („Malerbrüder“) zusammen, um zu musizieren. Nach Auftritten in der Villa Schönleber folgten Engagements in den Städten der Umgebung, darunter Baden-Baden. Durch die Erfolge ermutigt, unternahm die Gruppe 1888 eine Studienreise nach Norwegen, die sie kostümiert mit musikalischen Auftritten finanzieren wollte. Der ursprüngliche gemeinsame Wunsch, bis ans Nordkap zu gelangen, scheiterte jedoch an Meinungsverschiedenheiten.[1]

Ab 1890 malte Eitner öfter an der Kieler Förde.[2] 1891 folgte ein erneuter Aufenthalt in der Künstlerkolonie Gothmund, wo er bereits nach dem Abbruch der Norwegenreise gearbeitet hatte.[3] Für die jährliche Verlosung des Kunstvereins in Hamburg im Dezember 1891 erwarb der Kunstverein Eitners Aquarell Schlesw. Fischerdorf, für die Verlosung 1893 das Aquarell Blick auf Nürnberg und 1894 für eine Ausstellungslotterie das Aquarell Am Waldesrand.[4] Ab 1892 studierte Eitner an den Akademien in Düsseldorf[5] und Antwerpen, bei Albert (auch Albrecht) De Vriendt (1843–1900). Im selben Jahr erhielt er bei der III. Internationalen Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen in Dresden eine Goldmedaille[6] für beide oder eine der ausgestellten Gouache-Arbeiten. 1893 reiste er nach Dachau und München.

Im Sommer 1894 quartierte er sich zwecks gemeinsamer Freilichtmalstudien im Alstertal mit Arthur Illies in Michaelsens Gasthaus Zur Alsterschleuse in Wellingsbüttel ein. Auf Empfehlung Lichtwarks gesellten sich die Maler Paul Schroeter und Thomas Herbst zu ihnen. Nach einigen Wochen verlegten die Maler ihr Studiengebiet nach Fuhlsbüttel und bezogen Zimmer in der Gastwirtschaft Zum alten Posthause von Wilhelm Hinze am Ratsmühlendamm 21 (1938 abgerissen).[7]

Ernst Eitner 1897 mit Schülerinnen der Malschule Röver auf Studienfahrt in Neustadt in Holstein. Vierte von links: Alma del Banco
Ernst Eitner 1897 mit Schülerinnen der Malschule Röver auf Studienfahrt in Neustadt in Holstein. Vierte von links: Alma del Banco

Eitner unterrichtete ab 1894 fünfzehn Jahre lang an der Damenmalschule von Valeska Röver und der Nachfolgerin Gerda Koppel, wo er künstlerisch interessierten Frauen, die damals noch keine anerkannte Kunstakademie besuchen durften, die Malerei näherbrachte. Zu seinen Schülerinnen gehörten u. a. Alma del Banco, Lilla Pauline Emilie Gäde,[8] Gertrud Jungnickel, Gerda Koppel, Hedwig Westphal (1884–1969, später Josephi-Westphal)[9] und Gretchen Wohlwill. Zudem trat er 1894 der neugegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft bei.[2]

1895 wohnte Ernst Eitner einige Monate in Lübeck, um seiner Verlobten Antonia Bißling näher zu sein, die er dort am 12. November 1895 heiratete. Er zog mit ihr nach Hamburg-Billwerder. Aus der Ehe gingen die Kinder Georg (* 1899), Maria (* 1904) und Alexander (* 1908) hervor. 1896 gewann er den 1. Preis für den Plakatentwurf der Großen Kunstausstellung des Kunstvereins in Hamburg 1896.[10]

1897 war Ernst Eitner mit Arthur Illies, Friedrich Schaper, Arthur Siebelist und anderen jungen Malern Mitbegründer des Hamburgischen Künstlerklubs und gehörte damit zu den von Alfred Lichtwark geförderten jungen Künstlern, mit denen der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle nach dem Vorbild der französischen Impressionisten auch in Hamburg eine Freilichtmalerei-Schule schaffen wollte. Eitner und seine Kollegen folgten Lichtwarks Forderung an die einheimischen Künstler: „Meine Herren, malen Sie hamburgische Landschaft!“ Lichtwark erwarb mehrere Werke von Eitner für seine „Sammlung von Bildern aus Hamburg“ in der Kunsthalle, unter anderem das bekannte „Frühlingsbild“.

Eitners Wohnhaus in Hamburg-Hummelsbüttel
Eitners Wohnhaus in Hamburg-Hummelsbüttel

1900 reiste Ernst Eitner nach Paris. 1903 bezog er mit seiner Frau und seinem Sohn Georg sein nach eigenen Plänen gebautes Haus am Gnadenberg 13 in Hummelsbüttel. Etwa im Winter 1904/1905 konnte Georg Burmester ihn dazu gewinnen, in dessen sowie Fritz Stoltenbergs Akademische Mal- und Zeichenschule Stoltenberg-Burmester in Kiel Unterricht in Lithografieren zu geben, den auch andere Künstler der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft besuchten.[11] Eine seiner dortigen Schülerinnen war Lilli Martius.[12] Für die Vereinsverlosung im Dezember 1905 erwarb der Kunstverein in Hamburg Eitners Ölgemälde Vorfrühling, das Friedrich Bendixen gewann. 1906 gründete Eitner die Vereinigung für Kunstpflege in Hamburg. Für die Vereinsverlosung 1907 erwarb der Kunstverein in Hamburg Eitners Aquarell Bootshafen und für die Verlosung 1908 das Ölgemälde Außenalster.[13] Ab dem Sommersemester 1906 oder 1907 bis zum Ende des Wintersemesters 1909 im Jahre 1910 gab er Kurse für Lehrer und Lehrerinnen sowie Frauen in verschiedenen Berufen im Fach Kopfzeichnen.[14] Zudem gab er Kurse für Lithografie. Im Sommer 1907 folgte er zudem mit Arthur Illies der Einladung Georg Burmesters zu einem mehrmonatigen Aufenthalt in Heikendorf an der Kieler Förde.[15] 1911 bereiste Eitner die Schweiz.

Um 1912 schloss er mit dem Kieler Arzt, Kunstsammler und Maler Paul Wassily Freundschaft,[16] der mindestens 17 Werke von ihm besaß. Eitner war mit seiner Frau Toni in der Regel zweimal im Jahr für eine Woche bei ihm zu Gast. Dessen Buch der Malerfreunde und ein Gästebuch von ihm enthalten von Eitner rund 30 Einträge, die meistens mit anspruchsvollen Zeichnungen versehen worden sind.[17] Ab 1913 wandte Eitner sich auf Anregung Lichtwarks, der die ländlichen Themen nicht mehr für zeitgemäß hielt, auch Großstadtthemen zu und malte beispielsweise Bilder vom U-Bahn-Bau.

Grabstein Ernst Eitner Friedhof Ohlsdorf
Grabstein Ernst Eitner Friedhof Ohlsdorf

Der Hamburger Senat verlieh Ernst Eitner 1917 den Professorentitel. Im selben Jahr bereiste Eitner Italien, England, Sylt und Süddeutschland. Ab 1930 erschienen Druckgrafiken von ihm auch bei der Griffelkunst-Vereinigung Langenhorn (seit 2002 Griffelkunst-Vereinigung Hamburg). Seine Grafiken wurden dort achtmal ausgewählt (Wahl 22, 45, 55, 60, 64, 68, 97, 170). Ab 1942 erhielt er eine Ehrenrente vom Hamburger Senat. 1945 starb seine Frau. 1949 zog seine Tochter Maria Wolters mit ihrer Familie mit ins Haus. Ernst Eitner starb am 28. August 1955, zwei Tage vor seinem 88. Geburtstag. Er wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt (Planquadrat K 17 gegenüber Kapelle 3).[18]

Das Hamburger Publikum bezeichnete im ausgehenden 19. Jahrhundert die neue impressionistische Malerei empört als „Schmieralien“ und „Spinat mit Ei“, später wurde Eitner als „Monet des Nordens“ gerühmt. Unter diesem Titel eröffnete das Jenisch-Haus im Mai 2017 zum 150. Geburtstag eine Ausstellung über den Künstler.[19]

Eitner war auch Mitglied im Hamburger Künstlerverein, im Deutschen Künstlerbund,[20] in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft,[21] in der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft, in der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler und im Hummelsbüttler Bürgerverein, der 1933 aufgelöst wurde. Er war unter anderem mit Werken in den Sammlungen von Eduard Arning, Ernst Juhl, Henry P. Newman, Ernst Rump, Gustav Schiefler, Paul Wassily, den er auch porträtierte, und Albert Wolffson vertreten. Weitere Schüler Eitners waren unter anderen Christian Andresen-Bundesgarder (1884–1978), Otto Illies und Willi Nass.

Ernst Eitner ist mit Werken unter anderem im Eitner-Haus seines Enkels, Patensohnes, Nachlassverwalters und jüngsten Sohnes seiner Tochter Maria, Ernst-Christian Wolters, in Hamburg-Hummelsbüttel vertreten, sowie in der Hamburger Kunsthalle, im Altonaer Museum in Hamburg, im Museum für Hamburgische Geschichte, im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, in der Sammlung der Hamburger Sparkasse, in der Sammlung Mathias F. Hans in Hamburg, in der Sammlung von Helmut und Loki Schmidt in Hamburg-Langenhorn, in der Kunsthalle Kiel, in der Stadtgalerie Kiel, im Kieler Stadtmuseum Warleberger Hof, in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel, im Museumsberg Flensburg, im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf in Schleswig, im Nordsee Museum Husum Nissenhaus, im Lübecker Museum Behnhaus Drägerhaus, in der Kunsthalle St. Annen in Lübeck, in der Sammlung der Letter Stiftung,[22] in der Manchester Art Gallery,[23] wie auch in den Sammlungen der Luxus-Hotels Hotel Louis C. Jacob an der Elbe[24] und Hotel Stadt Hamburg in Westerland auf Sylt.[25]

Nach Ernst Eitner wurde 1965 der Eitnerweg in Hamburg-Hummelsbüttel benannt. Im August 2014 schenkte der Enkel Ernst-Christian Wolters dem Museum für Hamburgische Geschichte ein 144,5 × 99,5 cm großes Selbstporträt Eitners aus dem Jahre 1932, das diesen in seinem Um- und Arbeitsfeld zeigt.[26]


Rezeption


Am 16. Juli 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer des NDR ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in Schloss Reinbek gedreht wurde. Darin wurde mit der Gemälde-Expertin Ariane Skora ein impressionistisches Ölgemälde, das zwei Fischer und eine Frau am Strand bei untergehender Sonne zeigt und von Ernst Eitner gemalt wurde, besprochen. Die Rückseite war ebenfalls bemalt, mit Blumen. Es folgte in der Sendung ein Besuch Janin Ullmanns bei Ernst-Christian Wolters, dem Enkel von Ernst Eitner, der in Ernst Eitners ehemaligem Haus lebt.[27]

Am 24. September 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in Schloss Reinbek gedreht wurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle Daniel Koep ein impressionistisches Ölgemälde mit dem Titel Alsterlust besprochen, das von Ernst Eitner in den 1930er Jahren gemalt wurde.[28]

Am 3. Dezember 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in der Hamburger Kunsthalle gedreht wurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle Markus Bertsch und dem Enkel Eitners, Ernst-Christian Wolters, ein Ölgemälde besprochen, dass Eitner in Lübeck malte und sein Enkel auf dem Dachboden wiederentdeckte. Es zeigt unter anderem eine Skulptur Johannes des Täufers und den Blick aus einem Fenster auf einen Teil des Heiligen-Geist-Hospitals in Lübeck.[29]


Werke (Auswahl)



Schülerinnen und Schüler (Auswahl)



Ausstellungen (Auswahl)


Ankündigung der Frühjahrsausstellung des Hamburgischen Künstlerclubs, 1907
Ankündigung der Frühjahrsausstellung des Hamburgischen Künstlerclubs, 1907

Posthum


Publikationen


Illustrationen


Literatur




Commons: Ernst Eitner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, ISBN 978-3-8042-1442-2, S. 324.
  2. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 52.
  3. Heiko Jäckstein: Künstlerkolonie Gothmund, Forschung – Quellenangaben
  4. Auflistung der Verlosungsexponate in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1891. S. 5 (PDF-S. 65) und in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1893. S. 6 (PDF-S. 82). Sowie in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1894. S. 9 (PDF-S. 93) von kunstverein.de
  5. Im Findbuch (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de (der Link auf der Webseite ganz untern) für die Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie ist er nicht verzeichnet. Auch nicht im Digitalisat auf der Webseite BR 0004 Regierung Düsseldorf, Präsidialbüro Nr. 1562 (Laufzeit 1888-1895) unter den Jahren 91/92 und 92/93.
  6. Laut Ernst Rump in: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung von 1912 erhielt er ein „Ehrendiplom für hervorragende Leistung“ (Textarchiv – Internet Archive).
  7. S. 31–32 in: Carsten Meyer-Tönnesmann: Arthur Illies - der Maler des Alstertals. In: Jahrbuch des Alstervereins. Nr. 74, Hamburg 2000, S. 23–39 (plus Abbildung S. 40).
  8. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2n Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 31.
  9. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 74–75.
  10. Verzeichnis des graphischen Werks neuerer hamburgischer Künstler bis 1904, S. 24–25
  11. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Bd. 81. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2016, S. 319.
  12. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Bd. 88. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2019, S. 432.
  13. Verlosungen 1905, 1907 und 1908 (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1905. S. 15 (PDF-S. 9) sowie in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1907. S. 20 (PDF-S. 54) und Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1908. S. 21 (PDF-S. 76). PDF-Datei von kunstverein.de
  14. Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten, 1907, 1908, 1910 (unter Literatur)
  15. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 81, Boyens, Heide 2016, S. 330.
  16. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 81, Boyens, Heide 2016, S. 88.
  17. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 88, Boyens, Heide 2019, S. 413.
  18. Ernst Eitner auf friedhof-hamburg.de
  19. Katja Engler: Ernst Eitner. Monet des Nordens. In: Hamburger Abendblatt. 11. Mai 2017 (abendblatt.de), abgerufen am 22. März 2019.
  20. kuenstlerbund.de: Mitglieder ab 1903 / Eitner, Ernst (abgerufen am 22. März 2019)
  21. Mitgliederverzeichnis 1890, unter Karlsruhe, E. Eitner
  22. Künstlerverzeichnis der Letter Stiftung
  23. Nachweis Manchester Art Gallery
  24. Erwähnung Eitners unter Kunst und Kultur im Hotel Louis C. Jacob auf frontrowsociety.net
  25. Erwähnung Eitners auf S. 35 der PDF-Datei von hotelstadthamburg.com
  26. Gemäldesammlung. In: Hamburger Abendblatt. 26. August 2014 (abendblatt.de).
  27. Der Teil mit dem Doppel-Gemälde aus der Sendung vom 16. Juli 2017 als Video auf ndr.de
  28. Der Teil mit dem Gemälde aus der Sendung vom 24. September 2017 als Video auf ndr.de
  29. Der Teil mit dem in Lübeck gemalten Gemälde aus der Sendung vom 3. Dezember 2017 als Video auf ndr.de
  30. Ausstellungskatalog, München 1890
  31. Abbildung Una barca, Signore?
  32. Ausstellungskatalog, Dresden 1890
  33. Ausstellungskatalog, München 1891 (Ölgemälde)
  34. Ausstellungskatalog, München 1891 (Gouachen)
  35. Ausstellungskatalog, München 1892 (Ölgemälde)
  36. Ausstellungskatalog, München 1892 (Gouache)
  37. Ausstellungskatalog, Dresden 1892
  38. Ausstellungskatalog, München 1893
  39. Ausstellungskatalog, Paris 1894 (Textarchiv – Internet Archive).
  40. Ausstellungskatalog, Berlin 1895
  41. Die Internationale Ausstellung des Hamburger Kunstvereins. In: Kunstchronik. Nr. 26, 23. Mai 1895, S. 401–407 (Textarchiv – Internet Archive).
  42. Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2, Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 64
  43. Ausstellungskatalog, Berlin 1896
  44. Ausstellungskatalog, München, 1896
  45. Ausstellungskatalog, Dresden 1897
  46. Sammlungen und Ausstellungen. In: Kunstchronik. Nr. 4, 11. November 1897, S. 55–57 (Textarchiv – Internet Archive).
  47. Sammlungen und Ausstellungen. In: Kunstchronik. Nr. 24, 5. Mai 1898, S. 385–388 (Textarchiv – Internet Archive).
  48. Ausstellungskatalog, Berlin 1898.
  49. Ausstellungskatalog, Dresden 1899, Ölgemälde
  50. Ausstellungskatalog, Dresden 1899, Grafik
  51. Ausstellungskatalog Dresden 1901 (Ölgemälde)
  52. Ausstellungskatalog, Dresden 1901 (Grafik)
  53. Ausstellungsbericht In: Die Kunst. 1905, S. 339–341 (Textarchiv – Internet Archive).
  54. Ausstellungskatalog, Berlin 1905
  55. Ausstellungskatalog, Berlin 1905 (2. Eintrag)
  56. Hans Schmidkunz: Berliner Kunstbrief. In: Christliche Kunst. Heft 1, 1. Oktober 1905, S. 99 (Textarchiv – Internet Archive).
  57. Ausstellungskatalog, München 1906
  58. Ausstellungskatalog, Berlin 1907, S. 28, 31, 32, 34, 41, 42, 133, 134, 225
  59. Ausstellungen (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive) vom Kunstverein in Hamburg (PDF-Datei)
  60. Ausstellungen (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de Mai und Dezember 1907 in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1907, S. 12 (PDF-S. 50), S. 17 (PDF-S. 52). PDF-Datei von kunstverein.de
  61. Ausstellungskatalog, München 1907
  62. Ausstellungskatalog, Berlin 1908
  63. Ausstellungen 1908 und 1909 (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1908. S. 10 (PDF-S. 71) und S. 18 (PDF-S. 75) sowie Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1909. S. 16 (PDF-S. 96) und S. 18 (PDF-S. 97). PDF-Datei von kunstverein.de
  64. Ausstellungskatalog, Dresden 1909 (1)
  65. Ausstellungskatalog, Dresden 1909 (2)
  66. Ausstellungsbericht, Kunsthalle Kiel. In: Die Kunst. 1909, S. 192 (Textarchiv – Internet Archive).
  67. Ausstellungsverzeichnis (Memento des Originals vom 4. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de 1910 in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1910, S. 15 (PDF-S. 9)
  68. Ausstellungskatalog, München, 1910
  69. Ausstellungskatalog, Berlin 1910 (Textarchiv – Internet Archive).
  70. Ausstellungskatalog, Berlin 1911
  71. Ausstellungskatalog, München 1911
  72. Ausstellungskatalog, Dresden 1911 (1)
  73. Ausstellungskatalog, Dresden 1911 (2)
  74. Ausstellungsverzeichnis (Memento des Originals vom 4. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de 1912 in: Jahres-Bericht des Kunstvereins in Hamburg, 1912, S. 15 (PDF-S. 39)
  75. Ausstellungskatalog, München 1912
  76. Niedersächsische Kunstausstellung, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 5. August 1913, S. 2
  77. Ausstellungsverzeichnis (Memento des Originals vom 4. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de 1913 in: Jahres-Bericht des Kunstvereins in Hamburg, 1913, S. 12 (PDF-S. 56)
  78. Ausstellungskatalog, Berlin 1914
  79. Ausstellungsverzeichnis (Memento des Originals vom 4. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de 1914 in: Jahres-Bericht des Kunstvereins in Hamburg, 1914, S. 13 (PDF-S. 72)
  80. Ausstellungskatalog, Berlin 1915
  81. Die Weihnachtsmesse des Altonaer Künstlervereins..., Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 5. Dezember 1915, S. 6
  82. Teilnehmerliste (Memento des Originals vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de der Ausstellung von 1916 in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1916, S. 12 (PDF-S. 27)
  83. Ausstellungskatalog, Berlin 1916
  84. Teilnehmerliste (Memento des Originals vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de der Ausstellung von 1917 in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1917, S. 12–13 (PDF-S. 45)
  85. Teilnehmerliste (Memento des Originals vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de der Ausstellung von 1918 in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1918, S. 14 (PDF-S. 64)
  86. Teilnehmerliste (Memento des Originals vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de der Ausstellung von 1919 in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1919, S. 9–10 (PDF-S. 78–79)
  87. Ausstellungsübersicht in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1920, S. 11 (PDF-S. 9). PDF-Datei von kunstverein.de
  88. Ausstellung 1921, Hansa-Werkstätten
  89. Weihnachts-Ausstellung des Hamburger Künstlervereins in: Altonaer Nachrichten, 25. November 1925, S. 9
  90. Kunst in Blankenese, Altonaer Nachrichten, 22. Dezember 1925, S. 5
  91. Aus Hamburger Kunstsalons, Altonaer Nachrichten, 16. Dezember 1926, S. 2
  92. Ausstellungskatalog 1930
  93. Abbildung, Selbstbildnis von 1932 (schwarz-weiß)
  94. Ausstellungskatalog 1932
  95. Bunte Schau bei Commeter, Altonaer Nachrichten, 22. Januar 1935, S. 2
  96. Frühjahrsausstellung – Der Hamburger Künstlerverein im Hause des Kunstvereins in: Altonaer Nachrichten, 15. April 1935, S. 2
  97. Ausstellungskatalog 1936 von kunstverein.de
  98. Ausstellungskatalog 1938–1939 von kunstverein.de
  99. Ausstellung (Memento vom 7. April 2017 im Internet Archive), Galerie Herold, Kampen, 2002 auf syltinfo.de
  100. Ausstellungsnachweis, St. Marien, 2013
  101. Ausstellungskatalog, 2013, St. Petersburg (PDF-Datei)
  102. Ausstellung auf der Website der Galerie Hans
  103. Ausstellung auf internationale-tage.de
  104. Christian Huther: Die Schönheit des Einfachen (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive). In: Frankfurter Neue Presse, 11. April 2014
  105. Informationen zu der Ausstellung, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg, 2014
  106. Ausstellung auf haspa.de
  107. Ausstellung auf felix-jud.de
  108. Stadtansichten des alten Hamburg um das Jahr 1900, Welt.de, 7. Juni 2017

Personendaten
NAME Eitner, Ernst
ALTERNATIVNAMEN Eitner, Wilhelm Heinrich Ernst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des Impressionismus
GEBURTSDATUM 30. August 1867
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 28. August 1955
STERBEORT Hamburg

На других языках


- [de] Ernst Eitner

[ru] Эйтнер, Эрнст

Вильгельм Генрих Эрнст Эйтнер (нем. Wilhelm Heinrich Ernst Eitner; 30 августа 1867[1][2], Гамбург — 28 августа 1955[3], Гамбург[4]) - немецкий художник-импрессионист и педагог.



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