Das Sprengel Museum Hannover in Hannover ist ein Museum für moderne Kunst und zählt mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zum Nordufer des Maschsees.
Eingang des Sprengel Museums Hannover zum Kurt-Schwitters-Platz, im Januar 2016
2017 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres gewählt.[1]
Geschichte
Innenansicht Sprengel Museum Hannover: die Museumsstraße im zweiten Bauabschnitt, im Januar 2009
Ausgangspunkt des Museums ist eine Schenkung von Margit und Bernhard Sprengel, die im Jahr 1969 ihre umfangreiche Kunstsammlung der Moderne weitestgehend der Stadt Hannover überließen. Der Schokoladenfabrikant Bernhard Sprengel unterstützte den Bau des ersten Museumsabschnitts mit einem Zehntel des veranschlagten Baupreises. Das Museum hat die in Hannover verwahrten Sammlungen der Kunst des 20.Jahrhunderts von Stadt Hannover und Land Niedersachsen in seinen Bestand übernommen. Die Stadt Hannover und das Land Niedersachsen vereinbarten, den Bau und den laufenden Betrieb des Museums je zur Hälfte zu tragen.
Museumsleiter wurde 1975 der Kunsthistoriker Joachim Büchner, der 1989 aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat.[2]
Aus Anlass des 85. Geburtstages von Bernhard Sprengel am 17. April 1984 entschied die Stadt Hannover, ihr Museum, das bis dahin den Namen „Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel“ trug, in „Sprengel Museum Hannover“ umzubenennen. Mit diesem Schritt wurde der Sammler Bernhard Sprengel, ohne dessen Sammlung und Geldspende das Museum nicht entstanden wäre, gewürdigt. Von der Entscheidung über den Bau und der Eröffnung an hat Bernhard Sprengel intensiv die Geschicke des Museums mit verfolgt. Die Stiftung „Sammlung Bernhard Sprengel“ wurde 1982 gegründet und bis zum Tod Bernhard Sprengels mit einer Reihe von Werken ausgestattet, von denen er einige bei der Schenkung seiner Sammlung an die Stadt 1969 noch in seinem Eigentum behalten oder die er erst zu einem späteren Zeitpunkt erworben hatte.[3]
Zurückhaltende, einladende Fassade zum Kurt-Schwitters-Platz (im Vordergrund die Plastik Stahl 5/81 von Erich Hauser, dort aufgestellt bis zum Sommer 2015)[5]
Die Architekten des Bauwerks wurden in einem zweistufigen Wettbewerb ermittelt, zudem es insgesamt 192 Einsendungen gab.[6] Der erste Bauabschnitt wurde 1979 eröffnet und von der Architektengruppe Peter und Ursula Trint (Köln) und Dieter Quast (Heidelberg) gestaltet. Für Grünanlagen war der Gartenarchitekt Georg Penker (Neuss) zuständig. Die Baukosten des ersten Bauabschnitts beliefen sich auf knapp 30Millionen D-Mark, von denen Bernhard Sprengel 2,5Millionen beisteuerte. Die Gesamtfläche im ursprünglichen Gebäude beträgt 9337m².[6]
Vom Maschsee und dem Rudolf-von-Bennigsen-Ufer aus präsentiert sich das Sprengel Museum Hannover ohne Imposanz. Der vorhandene Sockel trägt dabei kaum zur Heraushebung der Architektur bei. Der Bau des Sprengel Museums besticht weniger durch seine baukünstlerische Gestalt, sondern zeichnet sich vielmehr durch die Gesamtidee aus: Eine neue Möglichkeit zur Aktivierung städtischen Lebens und Verstärkung der städtebaulichen Gegebenheiten. Die zurückhaltende Fassade erklärt sich zum Teil durch museumsdidaktische Grundsätze der 1970er-Jahre. Nicht die Beeindruckung, sondern die Einladung der Besucher war das erklärte Ziel.[7] Das Museum weicht damit ab von der Kubus-Architektur, die im Museumsbau dieser Zeit international üblich war.[6] Die Architekten selbst bezeichneten das Gebäude als Solitär, der aus Großformen bestehe und sich städtebaulich um den Maschsee einordne.[8] Das Sprengel Museum liegt parallel zum Ufer des Maschsees; in seinem Innern durchteilt eine zentrale Passage das Gebäude, die Museumsstraße. Sie wurde mit dem zweiten Bauabschnitt auf eine Länge von 220m erweitert. Die Ausstellungsstücke werden überwiegend im Kunstlicht präsentiert, in den Räumen des Untergeschosses ausschließlich.[6]
Zweiter Bauabschnitt
1992 erfolgte eine Erweiterung durch einen zweiten Bauabschnitt. Zu dieser Zeit hat das Museum sein großes Auditorium erhalten, das heute auch zu vielen externen Veranstaltungen genutzt wird. Auch die Wechselausstellungshalle gehörte zum zweiten Bauabschnitt. Eine Ergänzung um weitere Bauabschnitte war von vornherein eingeplant. Der zweite Bauabschnitt kostete ca. 40Millionen D-Mark; das Museum gewann eine Fläche von 2428m² hinzu.[6] Anders als beim ersten Bauabschnitt gibt es zahlreiche Räume mit Oberlicht, so auch der für die Wechselausstellungen genutzte. Die Planer achteten beim Lichtkonzept bewusst darauf, dass die Besucher wetterbedingte Tageslichtveränderungen mitbekommen, eine konstant-diffuse Ausleuchtung wurde vermieden.[6] Am 27. November 2012 wurde die Erweiterung um einen dritten Bauabschnitt begonnen.
Sprengel Museum Hannover (erster und zweiter Bauabschnitt): Wegen des hohen Grundwasserspiegels musste das Museum zum Teil auf einem Damm errichtet werden.[6]
Dritter Bauabschnitt und Kontroverse
Der dritte Bauabschnitt nach seiner Fertigstellung im September 2015
Die im August 2014 erstmals sichtbare Fassade des dritten Bauabschnitts löste eine Kontroverse aus. Während mehrere offizielle Stellen den Bau bei seiner Enthüllung mit Lob bedachten,[9] lehnten die Teilnehmer einer Online-Umfrage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung das Erscheinungsbild mehrheitlich ab.[10] Das Architekturbüro Meili & Peter aus der Schweiz hatte für den quaderförmigen Bau zunächst eine Spiegelglasfassade vorgesehen. Aus Kostengründen ließ die Jury des Architektenwettbewerbs den Entwurf jedoch ändern: Das Haus erhielt eine Fassade aus anthrazitfarbenem Sichtbeton. Ein poliertes Reliefband und zwei große Panoramafenster sollen die Fassade auflockern[9], das zurückgesetzte und durchgehend verglaste Sockelgeschoss soll dem Baukörper eine schwebende Erscheinung verleihen.[11] Über den dritten Bauabschnitt erhält das Museum zusätzlich 5250m² an Fläche, von denen sich ca.1400m² für Ausstellungen nutzen lassen, ein Zugewinn von gut 25% der bisherigen Ausstellungsfläche.[11]
Der Bau kostete letztlich 35,8Millionen Euro[11], nachdem 2012 noch von 25Millionen[12] ausgegangen worden war. Den größten Teil, 14,1Millionen Euro, steuerte die Stadt Hannover bei, 11,6Millionen Euro kamen aus dem EFRE-Fonds. Jeweils fünf Millionen Euro konnten aus Landesmitteln und aus Spenden bestritten werden. Um Spender und Sponsoren kümmerte sich die Initiative Mehr Museum.[11]
Am 19. September 2015 fand die feierliche Einweihung des Neubaus statt, begleitet von einer Eröffnungsausstellung. In diesem Zusammenhang wurde auch die Plastik Another Twister (João) der amerikanischen Bildhauerin Alice Aycock vor dem Haupteingang aufgestellt. Das aus Aluminium gefertigte Kunstwerk ersetzt an dieser Stelle die Stahlplastik 5/81 von Erich Hauser, die dort über 30 Jahre gestanden hatte.[5]
Nach Nordost weisende Ecke am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer
Südfassade, Ansicht Auf dem Emmerberge
Stahl 5/81 von Erich Hauser am neuen Standort, aufgestellt im Herbst 2015
Der dritte Bauabschnitt im Sommer 2014
Another Twister (João) von Alice Aycock, aufgestellt zur Fertigstellung des Neubaus
Sammlung
Malerei und Skulptur
Neben der Sammlung Sprengel umfasst das Museum Werke des 20.Jahrhunderts aus dem Besitz des Landes Niedersachsen und der Stadt Hannover. Mit beiden Beständen ist es eines der bedeutendsten Zentren der Kunst der Moderne in Deutschland. Zur Sammlung gehören beachtliche Werkgruppen unter anderem von Max Ernst, Fernand Léger, Paul Klee, Pablo Picasso und Max Beckmann, Emil Nolde und Kurt Schwitters. Eindrucksvolle Akzente setzen wichtige Künstlergruppierungen wie Die Brücke und Der Blaue Reiter sowie Stilrichtungen wie der Kubismus und der Surrealismus. Seit etwa 1980 ist der Bestand des Museums um wesentliche Strömungen der Kunst nach 1945 erweitert worden, darunter Werke von Andy Warhol, Alexander Calder, Ernst Marow, Gerhard Richter und Sigmar Polke. Zu den Besonderheiten des Museums gehören die Rekonstruktion des legendären Merzbaus von Kurt Schwitters und die Lichträume von James Turrell.
Niki de Saint Phalle, die durch ihre Nana-Skulpturen bekannt geworden ist, bereichert das Sprengel Museum Hannover durch ihre Schenkung im Jahr 2000. Mit über 400 Werken sind alle wesentlichen Schaffensphasen der Jahrhundertkünstlerin vertreten, darunter Assemblagen, Schießbilder, Skulpturen und Zeichnungen.[14]
Franz Marc: Kleine Komposition (II) (Haus mit Bäumen), 1914
Grafik
Die reichen Bestände an Grafik im Sprengel Museum Hannover sind zum großen Teil Bernhard Sprengel zu verdanken, der von einigen Künstlern umfangreiche Konvolute erstellte und dadurch eine umfassende Präsentation und Darstellung deren künstlerischer Tätigkeit ermöglichte. Auch andere Sammler und Künstler wurden durch die überwiegend nach Schwerpunkten gegliederte Grafische Sammlung des Museums dazu angeregt, dem Haus wertvolle neue Konvolute zu schenken und somit den Charakter der Sammlung zu erhalten und zu vertiefen.
In der Vergangenheit hat das Sprengel Museum Hannover wiederholt die Sammlungsschwerpunkte der Grafischen Sammlung in Ausstellungen präsentiert und durch Kataloge dokumentiert. So waren die Bestände des Hauses der Künstler Horst Antes, Max Beckmann, Marc Chagall, Max Ernst, Paul Klee, Emil Nolde, Pablo Picasso und Carl Fredrik Reuterswärd sowie der Künstlergruppe „Brücke“ und des „Blauen Reiter“ bereits in großen und umfangreichen Präsentationen zu sehen. Auch kleinere Konvolute, die einen Überblick über das Schaffen eines Künstlers anhand typischer Werke ermöglichen, wurden bereits vorgestellt. Hierzu gehören Ausstellungen u.a. der Werke von Abraham David Christian, Lyonel Feininger, Joan Miró, T. A. Steinlen, Henri de Toulouse-Lautrec, Käthe Kollwitz und Ernst Barlach.
Fotografie und Medien
1972 gründeten Joachim Giesel, Peter Gauditz und Heinrich Riebesehl die Spectrum Photogalerie, die 1979 in das neu eröffnete Sprengel-Museum integrierte wurde und dort den Grundstock der Sammlung von Fotografie und Medien bildete.[15] Seit 1993 werden regelmäßig Erwerbungen für die Sammlung Fotografie und Medien getätigt. Es wird langfristig an der Bildung von Werkgruppen internationaler Fotografinnen und Fotografen ab Mitte der 1970er Jahre gearbeitet. Die zeitgenössische und historische Fotografie wurde seitdem in zahlreichen Präsentationen gezeigt, darunter Einzelausstellungen zum Werk von u.a. El Lissitzky, Hein Gorny, Gisèle Freund, John Gossage, Nicholas Nixon, Alexander Rodtschenko, Judith Joy Ross, Thomas Ruff, Stephen Shore, Stephan Balkenhol, Max Baumann, Lutz Dammbeck, Luc Delahaye, Hans-Peter Feldmann, Thierry Geoffroy (Colonel), Helga Paris, Boris Mikhailov, Shirana Shahbazi, Heidi Specker und Nomeda und Gediminas Urbonas.
Kurt Schwitters Archiv
Seit 1994 beherbergt das Sprengel Museum Hannover das Archiv des hannoverschen Künstlers Kurt Schwitters und verfügt über die umfangreichste Dokumentation zum Werk und Leben des Künstlers. Im Kurt Schwitters Archiv ist das Werkverzeichnis des künstlerischen Œuvres von Schwitters erarbeitet worden. Darüber hinaus bietet das Sprengel Museum Hannover mit den von Künstlern gestalteten Räumen eine besondere Attraktion.
2011: SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen: Bahman Jalali
2011: Photography Calling! Fotografie und Gegenwart
2011/12: 3 Museen - 1 Mythos: Götter und Helden. Nachleben und Eigenleben antiker Mythen in der Grafik (im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem Landesmuseum Hannover und dem Museum August Kestner)
2011/2012: Photography calling! (in Kooperation mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung), kuratiert von Inka Schube und Thomas Weski
2018: SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen: Figures in Motion: Rineke Dijkstra und die Sammlung des Sprengel Museum Hannover
2018: Fake News: ø̯ + Fälschung + Kopie + … aus der Sammlung des Sprengel Museum Hannover
2020/21: Aggregatzustände. Das Material der Kunst von Abfall bis Zement, Kuratorin Katrin Kolk
2020/21: How to Survive. Kunst als Überlebensstrategie, Kuratorinnen Carina Plath und Paula Schwerdtfeger
2021: Formen, die ihr Wesen treiben, Kuratorin Paula Schwerdtfeger
2021: in Kooperation mit feinkunst e.V.: Sprengel@feinkunst: Jonas Monka. A00121, Kurator Benedikt Fahrnschon
2021/22: in der Wechselausstellungshalle und Obere Sammlung: True Pictures? Zeitgenössische Fotografie aus Kanada und den USA, Kuratoren Stefan Gronert und Benedikt Fahrnschon
2022: Gegeben sind. Reuterswärd, Fahlström, Duchamp, Kuratorinnen und Kuratoren Thomas Millroth, Norbert Nobis, Carina Plath, Paula Schwerdtfeger
2022: in Kooperation mit feinkunst e.V.: Art Germania Miami Beach. Sprengel@feinkunst, Kurator Julius Osman
2022: Christiane Möbus: seitwärts über den Nordpol, eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Kunstverein Hannover, Kuratorinnen Gabriele Sand (Sprengel Museum Hannover) und Kathleen Rahn (Kunstverein Hannover)
Filme
Museums-Check mit Markus Brock: Sprengel Museum Hannover. 30 Min. Erstausstrahlung: 25. Februar 2018.[20]
Literatur
Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band 1: Text, Band 2: Bestandsverzeichnis. Hannover 2003, ISBN 3-89169-185-8.
Vanessa-Maria Voigt: Kunsthändler und Sammler der Moderne im Nationalsozialismus. Die Sammlung Sprengel 1934 bis 1945. Reimer, Berlin 2007, ISBN 978-3-496-01369-3.
Angela Kriesel (Hrsg. für das Sprengel Museum mit Unterstützung des Vereins der Freunde des Sprengel Museum Hannover): Ein Geschenk. Die Sammlung Sprengel. Wallstein, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0660-8.
Hugo Thielen: Büchner, Joachim. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u.a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S.92.
Vgl. Ulrich Krempel: Sammlungsgeschichte des Sprengel Museum Hannover. In: Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band1, Hannover 2003, S.11.
Ein neues Wahrzeichen für Hannover: ... (Mementodes Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprengel-museum.de. Internetauftritt des Sprengel Museum Hannover, abgerufen am 22. September 2015.
Dieter Ronte, Norbert Nobis, Dietmar Elger, Udo Liebelt, Karin Orchard und Petra Oelschlägl: Sprengel-Museum Hannover. Georg-Westermann-Verlag, Braunschweig, 1992. ISSN0341-8634. Ausgabe Mai 1992. Kapitel Die Architektur, S. 18 bis 23.
Wolfgang Pehnt: Das Sprengel Museum Hannover und die Museumsarchitektur seiner Zeit. In: Dietmar Elger, Ulrich Krempel (Hrsg.): Sprengel Museum Hannover. Malerei und Plastik. Band 1, Hannover 2003, S. 16–17.
Dieter Ronte, Norbert Nobis, Dietmar Elger, Udo Liebelt, Karin Orchard und Petra Oelschlägl: Sprengel-Museum Hannover. Georg-Westermann-Verlag, Braunschweig, 1992. ISSN0341-8634. Ausgabe Mai 1992. Kapitel Die Architektur, S. 21.
Sprengel lässt die Hüllen fallen, Artikel in der gedruckten Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 2. August 2014.
Viel Kritik an neuer Sprengel-Fassade, Artikel in der gedruckten Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 4. August 2014.
Der Erweiterungsbau des Sprengel Museum Hannover (Mementodes Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprengel-museum.de. Internetauftritt des Sprengel Museum Hannover, abgerufen am 23. September 2015.
Ines Katenhusen: Kabinett der Abstrakten. In: Stadtlexikon Hannover, S. 332.
Vgl. Ulrich Krempel (Hrsg.): La Fête. Die Schenkung Niki de Saint Phalle. Werke aus den Jahren 1952–2001, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 2001, ISBN 978-3-89169-158-8.
Sprengel-Museum – Fotografie und Medien (Mementodes Originals vom 13. September 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprengel-museum.de, abgerufen am 15. Februar 2014
Magdalena M. Moeller, Christian Grohn (Mitarb.): Die Abstrakten, Hannover. Internationale Avantgarde 1927 - 1935, Begleitschrift zu den Ausstellungen im Sprengel Museum Hannover vom 8.11.1987 - 6.1.1988 und im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein vom 26.6.1988 - 14.8.1988, Hannover: Sprengel-Museum, 1987, ISBN 3-89169-038-X
Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 12. März 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprengel-museum.deHomepage Sprengel Museum Ausstellungen Vorschau, abgerufen am 12. August 2012
Florentina Pakosta 22. September 2018 – 13. Januar 2019 (Mementodes Originals vom 23. September 2018 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprengel-museum.de, Sprengel-Museum, abgerufen 23. September 2018
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